Bernhard Schlink
Foto: Alberte Vengazo/Diogenes Verlag

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Mit „Der Vorleser“ wurde Bernhard Schlink weltberühmt. Die Fragen von Gerechtigkeit, Schuld und Sühne stehen im Zentrum seines literarischen Schaffens. Der Journalist Andreas Bormann spricht mit dem ehemaligen Verfassungsrichter über sein Lebenswerk und die Herausforderungen für unsere Demokratie.

Bernhard Schlink gilt als einer der einflussreichsten Romanautoren unserer Zeit. Weltweite Berühmtheit erlangte der Jurist vor allem mit seinem Buch „Der Vorleser“, das in insgesamt 50 Sprachen übersetzt und mit Kate Winslet verfilmt wurde. Es folgten zahlreiche weitere Bestseller, darunter „Olga“, „Die Frau auf der Treppe“ und „Die Enkelin“. Zuletzt erschien „Spätes Leben”, ein Roman über Alter, Tod und Abschied.

Im Zentrum seines Schaffens standen dabei seit jeher die Fragen von Gerechtigkeit und Schuld – mit diesen setzte er sich nicht nur als Schriftsteller, sondern auch als Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie auseinander.

Im Gespräch mit Andreas Bormann erzählt Bernhard Schlink von seiner Passion als Schriftsteller, von seinem Leben zwischen Deutschland und den USA und seinem Blick auf die Herausforderungen für unsere Demokratie.

  • Bernhard Schlink ist Schriftsteller, emeritierter Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Humboldt Universität zu Berlin und war Richter des Verfassungsgerichtshofs des Landes Nordrhein-Westfalen. Zu seinen juristischen Veröffentlichungen zählen Lehrbücher über Grundrechte und Polizei- und Ordnungsrecht, zu seinen belletristischen “Der Vorleser”, “Die Enkelin” und zuletzt “Das späte Leben” (alle Diogenes Verlag).

  • Andreas Bormann ist freier Autor, Moderator und Medientrainer. Er berichtet für den Norddeutschen Rundfunk und lehrt an der Akademie für Publizistik und der Henri-Nannen-Schule in Hamburg. Bormann lebt in Nordfriesland; hier schreibt er Reisebücher über die Nordseeküste und »seine« Stadt Kopenhagen.

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