Christopher Hope
Foto: privat

Rede zum Exil von Christopher Hope

  • LVR-LandesMuseum Bonn, Bonn
  • Auftaktveranstaltung

Die Werke des südafrikanischen Schriftstellers Christopher Hope fielen während der Apartheid unter die staatliche Zensur. 1975 ging er ins Exil. Mit seiner Rede zum Exil eröffnet er als Schirmherr die Tage des Exils Bonn. Danach spricht er mit Vivien Leue über die Facetten von Flucht und Exil.

Zum bereits achten Mal finden die Tage des Exils statt – in diesem Jahr in Kooperation mit der Bundesstadt Bonn. Das umfangreiche Programm von mehr als 40 Veranstaltungen wird mit der Rede zum Exil des südafrikanischen Schriftstellers Christopher Hope eröffnet, der 1975 sein Land verlassen musste. Im Exil verfasste er zahlreiche kritische Texte und Bücher über Südafrika und das damalige rassistische Apartheid-Regime.

Im Anschluss spricht Christopher Hope über die vielfältigen Facetten von Flucht und Exil – mit der Kultur- und Sportdezernentin der Stadt Bonn, Birgit Schneider-Bönninger, der Vorsitzenden der UNO-Flüchtlingshilfe, Ricarda Brandts, und Sven Tetzlaff von der Körber-Stiftung und der Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung.

Es moderiert Vivien Leue.

Den musikalischen Rahmen des Abends bietet das Yaron-Quartett des Beethoven Orchesters Bonn.

Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Englisch mit Simultanübersetzung statt.

Anmeldung unter shop.landesmuseum-bonn.lvr.de

Mehr Informationen zu den Tagen des Exils Bonn unter tagedesexils.de

Eine Veranstaltung der Körber-Stiftung und der Bundesstadt Bonn in Kooperation mit dem LVR-LandesMuseum Bonn.

LVR-LandesMuseum Bonn
Colmantstraße
53115 Bonn

Adresse der Veranstaltung

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