Ernst Ludwig Kirchner, Das Wohnzimmer, 1923 (Ausschnitt)
Foto Elke Walford © Hamburger Kunsthalle / bpk

Zwischen den Kriegen – Kirchner und Beckmann im Exil

Nach den Schrecken des Ersten Weltkriegs fand Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938), Mitbegründer der expressionistischen Künstlergruppe „Die Brücke“, in der Schweiz sein Refugium.

Nach den Schrecken des Ersten Weltkriegs fand Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938), Mitbegründer der expressionistischen Künstlergruppe „Die Brücke“, in der Schweiz sein Refugium. Kurz vor der diffamierenden Ausstellung „Entartete Kunst“ von 1937 entschied sich auch Max Beckmann (1884–1950), seine Heimat zu verlassen. Wie prägte das Exil das Schaffen dieser beiden Künstler? Ihre Werke in der Sammlung der Hamburger Kunsthalle beleuchten die Kunsthistorikerinnen Laura Harlaß und Shanice Page.

Veranstaltet von: Freunde der Kunsthalle e. V.

Sprache: Deutsch

Beitrag: 9 / 7 Euro (zzgl. Eintritt)
Karten unter freunde-der-kunsthalle.de, junge-freunde@freunde-derkunsthalle.de, Tel: 040 42 81 31-337

Hamburger Kunsthalle
Glockengießerwall 5
20095 Hamburg

Adresse der Veranstaltung

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