Verbotene Gefühle in Zeiten des Kriegs
Eine Gruppe aus Ukrainerinnen, Russinnen und Deutschen, die sich nach dem Beginn des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine in Hamburg zusammenfanden, lädt ein: zu einer Lesung, in der Unausgesprochenes, Nichtausgelebtes zur Sprache kommen.
Eine Gruppe aus Ukrainerinnen, Russinnen und Deutschen, die sich nach dem Beginn des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine in Hamburg zusammenfanden, lädt ein: zu einer Lesung, in der Unausgesprochenes, Nichtausgelebtes zur Sprache kommen. Seit Herbst 2023 haben die Frauen in Interviews Gefühle gesammelt, die oft verborgen bleiben, die sich verboten anfühlen und nun in einer berührenden Performance jenseits der öffentlichen Palette von Emotionen Ausdruck finden.
Veranstaltet von: (p)ostkartell. verein für angewandte kulturforschung. e. V.
Gefördert durch: Art Connects – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden
Sprachen: Deutsch, Ukrainisch, Russisch, Simultanübersetzung
Eintritt frei
(5 Euro Spende zur Weiterentwicklung des Projekts erbeten)
Zentralbibliothek Bücherhallen
Hühnerposten 1
20097 Hamburg
https://www.buecherhallen.de/zentralbibliothek-termine.html Eingang: Arno-Schmidt-Platz