Willy Fritsch und Lilian Harvey
Foto: Horst von Harbou © Deutsches Filminstitut & Filmmuseum

Der Kongress tanzt (1931, Erik Charell)

Die musikalische Filmromanze um Liebesintrigen beim Wiener Kongress versammelte Stars aus ganz Europa, die allerdings schon kurz darauf durch die Nationalsozialisten in die Flucht gezwungen wurden.

Die musikalische Filmromanze um Liebesintrigen beim Wiener Kongress versammelte Stars aus ganz Europa, die allerdings schon kurz darauf durch die Nationalsozialisten in die Flucht gezwungen wurden. Komponist Werner Richard Heymann (1896–1961), der mit dem Film-Lied „Das gabʼs nur einmal“ eine Art Motto über die Epoche des frühen Tonfilms setzte, arbeitete im europäischen und US-amerikanischen Exil bevorzugt mit anderen Emigranten zusammen. Er kehrte in den 1950er Jahren nach Deutschland zurück. Mit einer Einführung zu Leben und Werk des Komponisten durch Hans-Michael Bock (CineGraph).

Veranstaltet von: CineGraph – Hamburgisches Centrum für Filmforschung e. V.
In Kooperation mit: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung und Kommunales Kino Metropolis
Gefördert durch: Behörde für Kultur und Medien Hamburg

Sprache: Deutsch

Eintritt: 9 / 6 Euro
​Karten unter metropoliskino.de, info@kinemathek-hamburg.de, Tel: 040 34 23 53

Kommunales Kino Metropolis
Kleine Theaterstraße 10
20354 Hamburg

Adresse der Veranstaltung

Google Maps Apple Maps