Ágnes Heller und Georg Lukács in Berlin, Tagung Weltfriedensrat 1952
Foto Horst Sturm © Bundesarchiv

Geschichten mit Klassenbewusstsein

  • Hamburger Institut für Sozialforschung, Hamburg
  • Tage des Exils
  • Diskussion und Gespräch
  • Exil

Die Philosophin Ágnes Heller (1929–2019) und ihr akademischer Lehrer Georg Lukács (1885–1971) gelten als zwei Hauptakteure der „Budapester Schule“ des Marxismus.

Die Philosophin Ágnes Heller (1929–2019) und ihr akademischer Lehrer Georg Lukács (1885–1971) gelten als zwei Hauptakteure der „Budapester Schule“ des Marxismus. Beide waren im Laufe des Jahrhunderts wiederholt der Verfolgung durch totalitäre Regime ausgesetzt. Wie sich diese Erfahrungen im Denken der beiden widerspiegelten, erörtern die Soziologen Clemens Boehncke, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts, und Wolfgang Knöbl, Direktor des Hamburger Instituts für Sozialforschung.

Veranstaltet von: Hamburger Institut für Sozialforschung

Sprache: Deutsch

Eintritt frei

Hamburger Institut für Sozialforschung
Mittelweg 36
20148 Hamburg

Adresse der Veranstaltung

Google Maps Apple Maps

Weitere Informationen unter https://www.his-online.de/