Jüdische Eintrachtler im Exil
Die Frankfurter Eintracht hatte in den 1920er-Jahrenin allen Sportarten viele jüdische Mitglieder; Eintracht-Fußballer wurden sogar „Juddebube“ genannt. Aber bereits 1933 begann die Gleichschaltung und der Ausschluss jüdischer Sportler:innen. Matthias Thoma, Leiter des Eintracht Museums und Till Lieberz-Groß von der DENKBAR stellen eigene Forschungen zum Schicksal jüdischer Eintrachtler vor, die ins Exil gezwungen wurden. Nach der Lesung: Besuch des Eintracht Museums und Stadiontour möglich.
Sprachen: Deutsch
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Karten unter info@denkbar-ffm.de
Barrierefreier Zugang
Veranstaltet von: DENKBAR e.V. Frankfurt, Eintracht Museum Frankfurt
Eintracht Museum, Deutsche Bank Park (Waldstadion)
Mörfelder Landstraße 362
60528 Frankfurt am Main
Für unsere Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich. Restplätze geben wir drei Werktage vor der Veranstaltung frei.
Der Eintritt ist kostenlos, wenn nicht anders angegeben. Alle Veranstaltungsräume öffnen eine halbe Stunde vor Beginn. Das Platzkontingent schließt Stehplätze mit ein. Bitte beachten Sie den jeweiligen Veranstaltungsort.