Die Jeckes in Israel
Viele deutsche und österreichische Intellektuelle retteten sich vor dem NS-Terror nach Palästina. Sie sind die „Jeckes“. Zu ihnen zählte der Historiker Walter Grab, Gründer des Instituts für deutsche Geschichte an der Universität Tel Aviv. Sein umfangreiches Archiv diente seiner Enkelin, der Journalistin Shelly Kupferberg, als Quelle für die Erzählung „Isidor – Ein deutsches Leben“. Gemeinsam mit Esther Gardei vom Bonner Zentrum für Versöhnungsforschung stellt sie Leben, Tradition und Kreativität der Jeckes vor.
Sprache: Deutsch
Eintritt: frei
Weitere Informationen unter brotfabrik-bonn.de
Veranstaltet von: Demokratischer Salon, Kulturzentrum Brotfabrik Bonn
In Kooperation mit: Katholisches Bildungswerk, Theatergemeinde BONN, Zentrum für Versöhnungsforschung der Universität Bonn
Gefördert durch: Deutsch-Israelische Gesellschaft, Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung
Die Körber-Stiftung, die Bundesstadt Bonn und die Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der bereitgestellten Informationen. Für diese und den Inhalt der Programmeinreichungen sind ausschließlich die Veranstaltenden verantwortlich.
Kulturzentrum Brotfabrik Bonn
Studio 5
Kreuzstraße 16
53225 Bonn