Gertrud Bing, August 1933
Foto Unbekannt (Passfoto) © Warburg Institute London

Gertrud Bing: „Das Eigentliche bleibt immer ungesagt.“

  • Landhaus J. H. Baur, Hamburg
  • Tage des Exils
  • Vortrag und Gespräch
  • Exil

Sie war die engste Kollegin des Hamburger Kunsthistorikers Aby Warburg, rettete 1933 seine Bibliothek nach London und wurde Direktorin des Warburg Instituts.

Sie war die engste Kollegin des Hamburger Kunsthistorikers Aby Warburg, rettete 1933 seine Bibliothek nach London und wurde Direktorin des Warburg Instituts. Promoviert bei Ernst Cassirer, agierte Gertrud Bing (1892–1964) als Intellektuelle zwischen bedeutenden Männern. Die Nachwelt sah in ihr oft nur die Assistentin. Autorin Susanne Wittek geht auf Spurensuche und spricht mit Biografin Laura Tack und Bill Sherman, Direktor des Warburg Institute, London. Ein Abend für Gertrud Bing im Landhaus J. H. Baur.

Veranstaltet von: HERMANN REEMTSMA STIFTUNG

Sprachen: Deutsch, Englisch

Vorherige Anmeldung per E-Mail erforderlich unter anmeldung@hermann-reemtsma-stiftung.de, Einlass nur mit Anmeldebestätigung der Stiftung

Landhaus J. H. Baur
Christian-F.-Hansen-Str. 19
22609 Hamburg

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