Cornelia Schmid-Hoffmann
Foto: Bezirksamt Bergedorf

Gemeinsam die Gesellschaft besser machen

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Um zukünftige Herausforderungen zu meistern, sind alle Generationen gefordert. Wie stärken wir freiwilliges Engagement für Jung und Alt? Bezirksamtsleiterin Cornelia Schmid-Hoffmann und Jan Holze von der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt sprechen mit engagierten Bergedorfer:innen.

Klimawandel, Krieg und drohende Wirtschaftskrise rücken auch Fragen nach Generationensolidarität und gesellschaftlichem Zusammenhalt in den Fokus. Obwohl diese gesellschaftlichen Herausforderungen für uns alle ein stärkeres Miteinander sinnvoll erscheinen lassen, finden sich ältere und jüngere Menschen oft in ihren jeweiligen Lebenswelten wieder. Dabei würden sich die Generationen mit den ihnen zur Verfügung stehenden zeitlichen und finanziellen Ressourcen sowie den unterschiedlichen Erfahrungen und Kompetenzen hervorragend ergänzen.

Und doch gibt es sie: Die guten Beispiele für generationenverbindende Projekte. Menschen verschiedenen Alters, die sich freiwillig engagieren und gemeinsam für die Gesellschaft vor Ort einsetzen. Vor welchen Herausforderungen stehen sie? Wann sind die Initiativen erfolgreich? Und wie können jüngere und ältere Menschen zu gemeinsamen Aktivitäten motiviert werden?

Am Internationalen Tag des Ehrenamtes sprechen Jan Holze, Vorstand der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt, und Bezirksamtsleiterin Cornelia Schmidt-Hoffmann mit engagierten Bergedorfer:innen über die Zukunft des freiwilligen Engagements und diskutieren, wie verschiedene Generationen die Gesellschaft besser machen können.

Fernsehmoderator Jörg Pilawa ist kurzfristig verhindert und musste seine Teilnahme leider absagen.

  • Jan Holze ist seit Juli 2020 Gründungsvorstand der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt. Davor hat der Volljurist fünf Jahre lang die Ehrenamtsstiftung Mecklenburg-Vorpommern aufgebaut und geleitet. Jan Holze hat Betriebswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften studiert und engagiert sich selbst ehrenamtlich, insbesondere im Kinder- und Jugendsport. Er verfügt damit über umfassende Vereins-, Verbands- und Stiftungserfahrung – von der lokalen bis hin zur Bundesebene.

  • Cornelia Schmidt-Hoffmann, erfahrene Juristin mit einem breiten Hintergrund in der Verwaltung, wurde im August 2021 zur Bezirksamtsleiterin von Bergedorf gewählt. Nach ihrem Amtsantritt im Oktober desselben Jahres leitet die gebürtige Hamburgerin die Geschicke des Bezirksamtes. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit war sie schon zuvor über eine längere Zeit aktiv in der örtlichen SPD engagiert, was ihre starke Bindung zu Bergedorf unterstreicht. Ihr Wirken spiegelt damit ein breites Engagement für die Belange des Bezirks wider.

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21029 Hamburg

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