Tasche von Irma Lange, in der Internierung 1940–42 handgefertigt,  aus der Sammlung des Deutschen Exilarchivs 1933–1945
Foto: Deutsche Nationalbibliothek

Flucht- und Exilgeschichte(n) erinnern

  • Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main

Gegenwärtige Fluchtgeschichten werden zunehmend in Bezug auf die historischen Dimensionen des Exils perspektiviert. Inwiefern können scheinbar konkurrierende Narrative gemeinsam erinnert und vermittelt werden? Welches Potenzial birgt dieses Phänomen für ein transnationales Gedenken? Im Gespräch mit Asal Dardan (Autorin), Dr. Anne von Oswald (We Refugees Archive), Cornelia Vossen (Exilmuseum Berlin) und Dr. Sylvia Asmus (Deutsches Exilarchiv) geht der Literaturwissenschaftler Dr. Sebastian Schirrmeister diesen Fragen nach.

Sprachen: Deutsch

Eintritt frei. Anmeldung erforderlich
Barrierefreier Zugang

Veranstaltet von: Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung. In Kooperation mit: Deutsches Exilarchiv 1933–1945 der Deutschen Nationalbibliothek

Deutsche Nationalbibliothek
Adickesallee 1
60322 Frankfurt am Main

Adresse der Veranstaltung

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Der Eintritt ist kostenlos, wenn nicht anders angegeben. Alle Veranstaltungsräume öffnen eine halbe Stunde vor Beginn. Das Platzkontingent schließt Stehplätze mit ein. Bitte beachten Sie den jeweiligen Veranstaltungsort.