
Flucht- und Exilgeschichte(n) erinnern
Gegenwärtige Fluchtgeschichten werden zunehmend in Bezug auf die historischen Dimensionen des Exils perspektiviert. Inwiefern können scheinbar konkurrierende Narrative gemeinsam erinnert und vermittelt werden? Welches Potenzial birgt dieses Phänomen für ein transnationales Gedenken? Im Gespräch mit Asal Dardan (Autorin), Dr. Anne von Oswald (We Refugees Archive), Cornelia Vossen (Exilmuseum Berlin) und Dr. Sylvia Asmus (Deutsches Exilarchiv) geht der Literaturwissenschaftler Dr. Sebastian Schirrmeister diesen Fragen nach.
Sprachen: Deutsch
Eintritt frei. Anmeldung erforderlich
Barrierefreier Zugang
Veranstaltet von: Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung. In Kooperation mit: Deutsches Exilarchiv 1933–1945 der Deutschen Nationalbibliothek
Deutsche Nationalbibliothek
Adickesallee 1
60322 Frankfurt am Main
Für unsere Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich. Restplätze geben wir drei Werktage vor der Veranstaltung frei.
Der Eintritt ist kostenlos, wenn nicht anders angegeben. Alle Veranstaltungsräume öffnen eine halbe Stunde vor Beginn. Das Platzkontingent schließt Stehplätze mit ein. Bitte beachten Sie den jeweiligen Veranstaltungsort.