Peter Graf, Ulrich Faure
Fotos: privat

Exil – literarische Wortmeldungen 1933–1950

  • Lesung und Gespräch

Nationalsozialismus, Judenverfolgung und Krieg: In der Zeit zwischen 1933 und 1950 lebten viele Literaturschaf­fende im Exil. Die Flucht aus Deutschland verstreute Schriftsteller:innen in ganz Europa, Nord- und Südamerika und Asien. Das Kompendium „Exil“ sammelt erst­mals ihre Stimmen aus Zeitschriften für deutschsprachige Exilliteratur wie „Neue Weltbühne“, „Aufbau“ oder „Pariser Tageblatt“, ausgewählt von Hans-Albert Walter. Die Herausgeber Ulrich Faure und Peter Graf stellen die Bände vor.

Sprache: Deutsch

Veranstaltet von: Literaturhaus Hamburg. Gefördert durch: Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung

Eintritt: 12 Euro

Karten unter 040 22 70 20 11 oder info@literaturhaushamburg.de