Erzwungene Emigration aus Hamburg während der NS-Zeit
„Ich konnte nicht daran denken, dass ich sie vielleicht niemals wiedersehen werde.“ Der Rundgang durch den Gedenkort denk.mal Hannoverscher Bahnhof nimmt Lebenswege von Menschen in den Blick, die der Verfolgung und Deportation durch Emigration entgehen konnten.
„Ich konnte nicht daran denken, dass ich sie vielleicht niemals wiedersehen werde.“ Der Rundgang durch den Gedenkort denk.mal Hannoverscher Bahnhof nimmt
Lebenswege von Menschen in den Blick, die der Verfolgung und Deportation durch Emigration entgehen konnten – meist um den Preis einer finanziellen Ausplünderung durch das NS-Regime. Über Einzelschicksale sprechen die Ausstellungskuratorin Kristina Vagt und die wissenschaftliche Mitarbeiterin Karin Heddinga.
Veranstaltet von: Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen
Sprache: Deutsch
Eintritt frei
Treffpunkt: Infopavillon am denk.mal
denk.mal Hannoverscher Bahnhof Lohseplatz
Lohseplatz
20457 Hamburg
Anmeldung unter https://www.gedenkstaetten-hamburg.de/de/veranstaltungen Treffpunkt: Infopavillon am denk.mal