Empfänger unbekannt
Szenische Umsetzung des Briefromans von Kathrine Kressmann Taylor. Der Deutsche Martin Schulse und der amerikanische Jude Max Eisenstein betreiben in den USA eine Kunstgalerie. 1932 kehrt Schulse nach Deutschland zurück. Ein reger Briefwechsel beginnt, Schulse entwickelt sich nach anfänglicher Skepsis gegenüber den politischen Entwicklungen zum bekennenden Nationalsozialisten – eine berührende Geschichte über den Verlust von Vertrauen und Freundschaft und die Macht des Totalitarismus.
Sprachen: Deutsch
Eintritt frei. Anmeldung erforderlich
Barrierefreier Zugang
Veranstaltet von: Frankfurter Bürgerstiftung. Gefördert durch: Cronstett- und Hynspergische evangelische Stiftung
Holzhausenschlösschen
Justinianstraße 5
60322 Frankfurt am Main
Für unsere Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich. Restplätze geben wir drei Werktage vor der Veranstaltung frei.
Der Eintritt ist kostenlos, wenn nicht anders angegeben. Alle Veranstaltungsräume öffnen eine halbe Stunde vor Beginn. Das Platzkontingent schließt Stehplätze mit ein. Bitte beachten Sie den jeweiligen Veranstaltungsort.