Ein gezeichnetes Leben: Die Künstlerin Lee L. Guttman
Lee Leder Guttman, 1925 in Chemnitz in eine jüdische Familie geboren, musste im Alter von zehn Jahren ihre Heimat verlassen.
Lee Leder Guttman, 1925 in Chemnitz in eine jüdische Familie geboren, musste im Alter von zehn Jahren ihre Heimat verlassen. In den USA gelang ihr eine Karriere in der Animationsindustrie – in zweiter Reihe, als Coloristin. Daneben entstand ihr eigenes Werk: freistehende Figuren, oft in Bewegung. Gäste aus Wissenschaft und Kunst sowie Familienangehörige werden das Werk der Cartoonistin und Mixed-Media-Künstlerin im Kontext von Exil, Geschlechterrollen sowie aktueller ComicKunst beleuchten.
Veranstaltet von: Jüdischer Salon am Grindel e. V.
In Kooperation mit: Freiraum im Museum für Kunst und Gewerbe
Gefördert durch: Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung
Sprache: Deutsch, Englisch
Eintritt frei
Anmeldung unter salonamgrindel.de, info@salonamgrindel.de, Tel: 0176 21 99 82 72
Die Veranstaltung findet im Freiraum des Museums statt.
Museum für Kunst und Gewerbe
Steintorplatz 1
20099 Hamburg
Anmeldung unter salonamgrindel.de, info@salonamgrindel.de, Tel: 0176 21 99 82 72