Dis/location Re/visited
Berlin kann einem als „Partystadt“ noch so vertraut sein, aber wenn man dorthin vor Repressionen flüchtet – mit einem One-Way-Ticket und ohne einen sicheren Rückkehrort –, dann ist alles anders. 2022 kam die belarussische Journalistin Ludmila Pogodina als politische Emigrantin in die Stadt zurück und erlebte sie mit anderen Augen. Im Workshop-Bereich der Werkstatt Exilmuseum stellt sie ihre Serie von Polaroid-Bildern vor, mit denen sie persönliche Geschichten von Menschen im Exil festhält. Bereits um 16 Uhr: Führung durch die Werkstatt Exilmuseum.
Sprache: Englisch
Veranstaltet von: Ludmila Pogodina
In Kooperation mit: Stiftung Exilmuseum Berlin
Werkstatt Exilmuseum
Fasanenstraße 24
10719 Berlin
Eintritt frei
Anmeldung nicht erforderlich