Käthe Goldschmidt, 1945
Foto Unbekannt © Signatur 001-047, Stiftung Hamburger Gedenkstätten

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Die Verfolgungsmaßnahmen des NS-Regimes viele deutsche Jüdinnen und Juden vor die Frage: Gehen oder Bleiben?

Die Verfolgungsmaßnahmen des NS-Regimes stellten viele deutsche Jüdinnen und Juden vor die Frage: Gehen oder Bleiben? Wie Leon Daniel Cohen und Käthe Starke-Goldschmidt setzten sie sich mit Fluchtzielen und bürokratischen Hürden auseinander, schmiedeten und verwarfen Pläne. Im Rahmen der Ausstellung „Lebenswege“ nimmt der Historiker Björn Siegel individuelle Entscheidungen in den Blick und diskutiert, wie fragmentarische Funde und Lebenswege die heutige Sicht auf diese Zeit bestimmen. Das Begleitprogramm zur Ausstellung wird in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung und der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte erarbeitet.

Veranstaltet von: Altonaer Museum
Gefördert durch: Freunde des Altonaer Museums e. V., Friede Springer Stiftung, Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung, Martha Pulvermacher Stiftung, Ursula-Lachnit-Fixson Stiftung

Sprache: Deutsch

Eintritt: 8,50 / 8 Euro
Karten unter https://tickets.shmh.de/#/tickets/time?museum_id=1&group=day&date=2024-12-11

Altonaer Museum
Museumstraße 23
22765 Hamburg

Adresse der Veranstaltung

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