Deutsche Exilierte in Paris (1933–1945)
Nach dem Reichstagsbrand am 27./28. Februar 1933 flohen viele Menschen aus Deutschland. Die meisten von ihnen beantragten in der französischen Hauptstadt Asyl.
Nach dem Reichstagsbrand am 27./28. Februar 1933 flohen viele Menschen aus Deutschland. Die meisten von ihnen beantragten in der französischen Hauptstadt Asyl. Wer heute mit offenen Augen durch Paris geht, entdeckt noch Spuren dieser deutschen Emigrantinnen und Emigranten. Bevor die Germanistin Ute Lemke (Université Savoie Mont Blanc) zu einem fotografischen Spaziergang einlädt, erläutert sie den historischen Rahmen. Wer waren die Exilierten, und wie wurden sie in Frankreich aufgenommen?
Veranstaltet von: Institut français Hamburg
Sprache: Deutsch
Eintritt frei
Anmeldung unter institutfrancais.de/hamburg
Institut français Hamburg
Heimhuder Straße 55
20148 Hamburg
Anmeldung unter institutfrancais.de/hamburg