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Heinz Liepmans Exilroman „Das Vaterland“ (1933)
Der Journalist und Schriftsteller Heinz Liepman war 1933 wegen seiner jüdischen Herkunft und Gegnerschaft zu den Nationalsozialisten zur Flucht aus Hamburg gezwungen.
Der Journalist und Schriftsteller Heinz Liepman war 1933 wegen seiner jüdischen Herkunft und Gegnerschaft zu den Nationalsozialisten zur Flucht aus Hamburg gezwungen. Noch im gleichen Jahr erschien sein Exilroman „Das Vaterland“, den er den „in Hitler-Deutschland ermordeten Juden“ widmete. Nun wird das Buch mit einem ausführlichen Nachwort des Herausgebers Wilfried Weinke neu aufgelegt. In einem Vortrag erläutert dieser die Hintergründe. Der Schauspieler Stephan Benson liest aus dem Roman.
Veranstaltet von: Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg – Carl von Ossietzky
Gefördert durch: Mittel der Freien und Hansestadt Hamburg, Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte
Sprache: Deutsch
Eintritt frei
Weitere Informationen unter blog.sub.uni-hamburg. de/?cat=9
Die Veranstaltung findet im Vortragsraum der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg – Carl von Ossietzky statt.
Staats- und Universitätsbibliothek
Von-Melle-Park 3
20146 Hamburg
Weitere Informationen unter https://blog.sub.uni-hamburg.de/?cat=9