Leaving

Bild: Rawan Almukhtar

Veranstaltungsprogramm der Tage des Exils Hamburg

5. Februar bis 7. März 2025

    • KörberForum
    • Auftaktveranstaltung
    • Exil
    • Kultur
    • Preis

    Der künstlerische Blick auf das Exil

    Erinnerungen, Schicksale, Zukunftswünsche: Wie verarbeiten Künstlerinnen und Künstler die Erfahrungen von Flucht und Exil? Lesungen der Schauspielerin Victoria Trauttmansdorff, Gesang des ukrainischen Chors Rodovid und die Verleihung des Exile Visual Arts Award der Körber-Stiftung bilden den Auftakt der diesjährigen Tage des Exils.

    Details und Anmeldung
    • Thalia Theater, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Schauspiel
    • Exil

    „Legende“ von Kirill S. Serebrennikov

    „Legende“ erzählt von der Welt des ebenso berühmten wie im Westen nahezu unbekannten Filmregisseurs Sergey Paradjanov.

    Details und Anmeldung
    • KulturKlinker Barmbek e.V., Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Flucht und Exil in Südamerika

    Die Ausstellung „Nichts. Nur Fort!“ über die Flucht nach Buenos Aires, Montevideo und São Paulo sowie über den Neuanfang in den drei südamerikanischen Metropolen zeigt den schwierigen Weg deutschsprachiger Jüdinnen und Juden ins Exil.

    Details und Anmeldung
    • Tschaikowsky-Haus, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Konzert
    • Schauspiel
    • Exil

    Heimweh nach Heimat

    Allen Widrigkeiten zum Trotz hält die Liedermacherin Bettina Wegner in den 1980er Jahren an der DDR fest, um sie zu einer besseren Gesellschaft zu machen.

    Details und Anmeldung
    • Apostelkirche, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellungseröffnung und Ausstellung
    • Exil

    Wege in die Ungewissheit

    Die Kunstausstellung der spanischdeutschen Künstlerin Margarita Medina beschäftigt sich mit den Fluchtwegen verfolgter und geretteter Jüdinnen und Juden in den spanischen Zentralpyrenäen zur Zeit der NS-Diktatur, speziell mit dem Weg der 16-jährigen Fanny Gewürz (1924–2008).

    Details und Anmeldung
    • KulturKlinker Barmbek e.V., Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Flucht und Exil in Südamerika

    Die Ausstellung „Nichts. Nur Fort!“ über die Flucht nach Buenos Aires, Montevideo und São Paulo sowie über den Neuanfang in den drei südamerikanischen Metropolen zeigt den schwierigen Weg deutschsprachiger Jüdinnen und Juden ins Exil.

    Details und Anmeldung
    • Kommunales Kino Metropolis, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Filmabend
    • Exil

    Der Kongress tanzt (1931, Erik Charell)

    Die musikalische Filmromanze um Liebesintrigen beim Wiener Kongress versammelte Stars aus ganz Europa, die allerdings schon kurz darauf durch die Nationalsozialisten in die Flucht gezwungen wurden.

    Details und Anmeldung
    • Mahnmal St. Nikolai, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellungseröffnung und Ausstellung
    • Exil

    Comics: „Von Grenzen, Flucht und Identität“

    Die Ausstellung zeigt vierzehn Comics, die 2022 und 2023 in dem mit Bundesmitteln geförderten Projekt „Fremd? Deutsche Teilungs- und Einigungsgeschichte“ des Grenzhus Schlagsdorf und Politische Memoriale e. V. Mecklenburg-Vorpommern entstanden sind.

    Details und Anmeldung
    • Kunstklinik Eppendorf, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Konzert
    • Exil

    Kranich Kollektiv – A Tribute to Coco Schumann

    Der jüdische Musiker Coco Schumann wurde 1943 nach Theresienstadt deportiert, wo er in der Jazzband „Ghetto Swingers“ spielte.

    Details und Anmeldung
    • Apostelkirche, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellungseröffnung und Ausstellung
    • Exil

    Wege in die Ungewissheit

    Die Kunstausstellung der spanischdeutschen Künstlerin Margarita Medina beschäftigt sich mit den Fluchtwegen verfolgter und geretteter Jüdinnen und Juden in den spanischen Zentralpyrenäen zur Zeit der NS-Diktatur, speziell mit dem Weg der 16-jährigen Fanny Gewürz (1924–2008).

    Details und Anmeldung
    • KulturKlinker Barmbek e.V., Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Flucht und Exil in Südamerika

    Die Ausstellung „Nichts. Nur Fort!“ über die Flucht nach Buenos Aires, Montevideo und São Paulo sowie über den Neuanfang in den drei südamerikanischen Metropolen zeigt den schwierigen Weg deutschsprachiger Jüdinnen und Juden ins Exil.

    Details und Anmeldung
    • Zukunftswerkstatt im Museum der Arbeit, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Workshop
    • Gespräch
    • Exil

    Schreibworkshop: Gute Arbeit im Exil?

    Der Workshop richtet sich an alle, die im Exil leben oder gelebt haben. Die Teilnehmenden sind eingeladen, die Themen Flucht, Berufsleben und Ankommen in Deutschland schreibend zu erkunden.

    Details und Anmeldung
    • Ernst Deutsch Theater, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Lesung und Vortrag
    • Exil

    Best of Poetry Slam: PoC – Poets of Colour

    Vier außergewöhnliche Poetry-Slam-Talente stehen auf der Bühne und präsentieren Gedichte und andere Texte zu wichtigen Themen der Gegenwart.

    Details und Anmeldung
    • Apostelkirche, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Wege in die Ungewissheit

    Die Kunstausstellung der spanischdeutschen Künstlerin Margarita Medina beschäftigt sich mit den Fluchtwegen verfolgter und geretteter Jüdinnen und Juden in den spanischen Zentralpyrenäen zur Zeit der NS-Diktatur, speziell mit dem Weg der 16-jährigen Fanny Gewürz (1924–2008).

    Details und Anmeldung
    • KulturKlinker Barmbek e.V., Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Flucht und Exil in Südamerika

    Die Ausstellung „Nichts. Nur Fort!“ über die Flucht nach Buenos Aires, Montevideo und São Paulo sowie über den Neuanfang in den drei südamerikanischen Metropolen zeigt den schwierigen Weg deutschsprachiger Jüdinnen und Juden ins Exil.

    Details und Anmeldung
    • KulturKlinker Barmbek e.V., Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Flucht und Exil in Südamerika

    Die Ausstellung „Nichts. Nur Fort!“ über die Flucht nach Buenos Aires, Montevideo und São Paulo sowie über den Neuanfang in den drei südamerikanischen Metropolen zeigt den schwierigen Weg deutschsprachiger Jüdinnen und Juden ins Exil.

    Details und Anmeldung
    • St. Petri-Kirche Altona Veranstaltungsraum, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Gespräch und Diskussion
    • Exil

    Revolution und Care

    Unbezahlte Care-Arbeit wird überwiegend von Frauen übernommen. Am Beispiel von Belarus erläutert die Philosophin Olga Shparaga, dass Tätigkeiten im Bereich der Sorge und Fürsorge auch in revolutionären Kontexten meist Frauen vorbehalten sind.

    Details und Anmeldung
    • KulturKlinker Barmbek e.V., Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Flucht und Exil in Südamerika

    Die Ausstellung „Nichts. Nur Fort!“ über die Flucht nach Buenos Aires, Montevideo und São Paulo sowie über den Neuanfang in den drei südamerikanischen Metropolen zeigt den schwierigen Weg deutschsprachiger Jüdinnen und Juden ins Exil.

    Details und Anmeldung
    • Hamburger Institut für Sozialforschung, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Diskussion und Gespräch
    • Exil

    Geschichten mit Klassenbewusstsein

    Die Philosophin Ágnes Heller (1929–2019) und ihr akademischer Lehrer Georg Lukács (1885–1971) gelten als zwei Hauptakteure der „Budapester Schule“ des Marxismus.

    Details und Anmeldung
    • KulturKlinker Barmbek e.V., Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Flucht und Exil in Südamerika

    Die Ausstellung „Nichts. Nur Fort!“ über die Flucht nach Buenos Aires, Montevideo und São Paulo sowie über den Neuanfang in den drei südamerikanischen Metropolen zeigt den schwierigen Weg deutschsprachiger Jüdinnen und Juden ins Exil.

    Details und Anmeldung
    • KörberForum
    • 2× hören
    • Gesprächskonzert
    • Exil
    • Kultur
    • Musik
    • Russland
    • Ukraine

    2× hören: Keine Angst vor Vladimir Tarnopolski

    Vladimir Tarnopolski ist einer der bedeutendsten ukrainisch-russischen Komponisten für zeitgenössische Musik. Seit dem Überfall auf die Ukraine lebt er in Deutschland, wo sein Antikriegsstück „Out of Step. Out of Time. March to Stand Still“ entstand. In Anwesenheit des Komponisten interpretiert die Pianistin Tamara Stefanovich sein Werk.

    Details und Anmeldung
    • Staats- und Universitätsbibliothek, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Lesung und Vortrag
    • Exil

    Heinz Liepmans Exilroman „Das Vaterland“ (1933)

    Der Journalist und Schriftsteller Heinz Liepman war 1933 wegen seiner jüdischen Herkunft und Gegnerschaft zu den Nationalsozialisten zur Flucht aus Hamburg gezwungen.

    Details und Anmeldung
    • Heine-Haus, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Lesung
    • Exil

    „Lisa Fittko. Biographie einer Fluchthelferin“

    Lisa Fittko war nicht nur Fluchthelferin Walter Benjamins, sie war außerdem im frühen antifaschistischen Widerstand aktiv.

    Details und Anmeldung
    • Elbphilharmonie, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Konzert
    • Exil

    Nouruz Ensemble

    Nouruz ist das Neujahrs- und Frühlingsfest im persisch-kurdischen Kulturraum.

    Details und Anmeldung
    • KulturKlinker Barmbek e.V., Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Flucht und Exil in Südamerika

    Die Ausstellung „Nichts. Nur Fort!“ über die Flucht nach Buenos Aires, Montevideo und São Paulo sowie über den Neuanfang in den drei südamerikanischen Metropolen zeigt den schwierigen Weg deutschsprachiger Jüdinnen und Juden ins Exil.

    Details und Anmeldung
    • Zinnschmelze, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Konzert
    • Exil

    Welcome Music Session

    Die Welcome Music Session gibt geflüchteten Menschen an jedem zweiten Donnerstag im Monat einen Ort, an dem sie auch ohne Sprachkenntnisse Verbindungen zu anderen Menschen aufbauen können.

    Details und Anmeldung
    • Deutsches Schauspielhaus, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Lesung
    • Exil

    (Neuer Termin) Salon Arsenalna

    Der ukrainisch-deutsche „Salon Arsenalna“ wurde von Mitgliedern des Schauspielhaus-Ensembles und ukrainischen Kunstschaffenden initiiert. VERSCHOBEN vom 16.2.2025

    Details und Anmeldung
    • KulturKlinker Barmbek e.V., Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Flucht und Exil in Südamerika

    Die Ausstellung „Nichts. Nur Fort!“ über die Flucht nach Buenos Aires, Montevideo und São Paulo sowie über den Neuanfang in den drei südamerikanischen Metropolen zeigt den schwierigen Weg deutschsprachiger Jüdinnen und Juden ins Exil.

    Details und Anmeldung
    • Apostelkirche, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Wege in die Ungewissheit

    Die Kunstausstellung der spanischdeutschen Künstlerin Margarita Medina beschäftigt sich mit den Fluchtwegen verfolgter und geretteter Jüdinnen und Juden in den spanischen Zentralpyrenäen zur Zeit der NS-Diktatur, speziell mit dem Weg der 16-jährigen Fanny Gewürz (1924–2008).

    Details und Anmeldung
  • Collage Familienfotos
    • KulturKlinker Barmbek e.V., Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Flucht und Exil in Südamerika

    Die Ausstellung „Nichts. Nur Fort!“ über die Flucht nach Buenos Aires, Montevideo und São Paulo sowie über den Neuanfang in den drei südamerikanischen Metropolen zeigt den schwierigen Weg deutschsprachiger Jüdinnen und Juden ins Exil.

    Details und Anmeldung
  • Helga und Ilse Aichinger
    • Alfred Schnittke Akademie, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Szenische Lesung und Konzert
    • Exil

    „Ich schreib für Dich und jedes Wort aus Liebe.“

    Die Zwillingsschwestern Ilse und Helga Aichinger wurden, 17jährig, im Sommer 1939 getrennt. Während Helga noch aus Wien ins englische Exil fliehen konnte, blieb Ilse, der späteren Schriftstellerin, und ihrer jüdischen Mutter dieser Ausweg versperrt.

    Details und Anmeldung
    • Apostelkirche, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Wege in die Ungewissheit

    Die Kunstausstellung der spanischdeutschen Künstlerin Margarita Medina beschäftigt sich mit den Fluchtwegen verfolgter und geretteter Jüdinnen und Juden in den spanischen Zentralpyrenäen zur Zeit der NS-Diktatur, speziell mit dem Weg der 16-jährigen Fanny Gewürz (1924–2008).

    Details und Anmeldung
  • Les Premiers fuyards de la Révolution. Radierung, Paris 1789
    • Warburg Haus, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Vortrag und Gespräch
    • Exil

    Exil in Hamburg nach 1789

    In den 25 Jahren nach der Französischen Revolution und dem Sturm auf die Bastille 1789 hielten sich bis zu 10.000 Migranten französischer Herkunft in Hamburg auf.

    Details und Anmeldung
  • Collage Familienfotos
    • KulturKlinker Barmbek e.V., Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Flucht und Exil in Südamerika

    Die Ausstellung „Nichts. Nur Fort!“ über die Flucht nach Buenos Aires, Montevideo und São Paulo sowie über den Neuanfang in den drei südamerikanischen Metropolen zeigt den schwierigen Weg deutschsprachiger Jüdinnen und Juden ins Exil.

    Details und Anmeldung
  • Namenstafeln am denk.mal
    • denk.mal Hannoverscher Bahnhof Lohseplatz, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Führungen und Gespräch
    • Exil

    Erzwungene Emigration aus Hamburg während der NS-Zeit

    „Ich konnte nicht daran denken, dass ich sie vielleicht niemals wiedersehen werde.“ Der Rundgang durch den Gedenkort denk.mal Hannoverscher Bahnhof nimmt Lebenswege von Menschen in den Blick, die der Verfolgung und Deportation durch Emigration entgehen konnten.

    Details und Anmeldung
  • Collage Familienfotos
    • KulturKlinker Barmbek e.V., Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Flucht und Exil in Südamerika

    Die Ausstellung „Nichts. Nur Fort!“ über die Flucht nach Buenos Aires, Montevideo und São Paulo sowie über den Neuanfang in den drei südamerikanischen Metropolen zeigt den schwierigen Weg deutschsprachiger Jüdinnen und Juden ins Exil.

    Details und Anmeldung
  • Shlica Weiß
    • KörberHaus
    • Tage des Exils
    • Barrierefreier Zugang
    • Vortrag und Diskussion
    • Exil

    Sinti und Roma in Deutschland

    Die Hamburger Volkshochschule bietet mit diesem Kurs einen Einblick in die Situation der Sinti und Roma in Deutschland an und beschäftigt sich mit dem Antiziganismus.

    Details und Anmeldung
  • Jüdischer Friedhof Altona
    • Jüdischer Friedhof Altona, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Führung und Workshop
    • Exil

    Jugendliche erforschen den Jüdischen Friedhof Altona

    An der Königstraße in Altona liegt ein über 400 Jahre alter jüdischer Friedhof: Gräber ins Exil vertriebener portugiesisch-stämmiger und deutscher Juden zeugen von Hamburgs reicher jüdischer Geschichte.

    Details und Anmeldung
  • Collage Familienfotos
    • KulturKlinker Barmbek e.V., Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Flucht und Exil in Südamerika

    Die Ausstellung „Nichts. Nur Fort!“ über die Flucht nach Buenos Aires, Montevideo und São Paulo sowie über den Neuanfang in den drei südamerikanischen Metropolen zeigt den schwierigen Weg deutschsprachiger Jüdinnen und Juden ins Exil.

    Details und Anmeldung
  • Pamela Wedekind (rechts) mit Erika und Klaus Mann, um 1925
    • Literaturhaus Hamburg, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Lesung
    • Exil

    Thomas Medicus liest aus „Klaus Mann. Ein Leben“

    Schillernder Bohemien, großer Schriftsteller – Klaus Mann verkörpert die bewegte erste Hälfte des 20. Jahrhunderts wie kaum ein Zweiter.

    Details und Anmeldung
  • Jüdischer Friedhof Altona
    • Jüdischer Friedhof Altona, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Führung und Workshop
    • Exil

    Jugendliche erforschen den Jüdischen Friedhof Altona

    An der Königstraße in Altona liegt ein über 400 Jahre alter jüdischer Friedhof: Gräber ins Exil vertriebener portugiesisch-stämmiger und deutscher Juden zeugen von Hamburgs reicher jüdischer Geschichte.

    Details und Anmeldung
  • Collage Familienfotos
    • KulturKlinker Barmbek e.V., Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Flucht und Exil in Südamerika

    Die Ausstellung „Nichts. Nur Fort!“ über die Flucht nach Buenos Aires, Montevideo und São Paulo sowie über den Neuanfang in den drei südamerikanischen Metropolen zeigt den schwierigen Weg deutschsprachiger Jüdinnen und Juden ins Exil.

    Details und Anmeldung
  • Der Turmbau zu Babel
    • Hamburger Kunsthalle, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Führungen
    • Exil

    Glaubenskämpfe und Migration in der neuzeitlichen Kunst

    Im Zeitalter der Glaubensspaltung war Europa der Schauplatz zahlreicher religiös motivierter Kriege und Konflikte, die vielfach Vertreibung und Migration zur Folge hatten.

    Details und Anmeldung
    • Elbphilharmonie, Hamburg
    • Englisch
    • Vortrag und Gespräch
    • Demokratie
    • Europa
    • Exil

    Rede zum Exil von Julija Nawalnaja

    Nach dem Tod ihres Mannes und Kremlkritikers Alexej Nawalny will sie sein Werk fortführen: Aus dem Exil kämpft die Menschenrechtsaktivistin Julija Nawalnaja unermüdlich weiter für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in ihrer Heimat Russland. In diesem Jahr übernimmt sie die Schirmherrschaft der Tage des Exils in Hamburg.

    Details und Anmeldung
  • Jüdischer Friedhof Altona
    • Jüdischer Friedhof Altona, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Führung und Workshop
    • Exil

    Jugendliche erforschen den Jüdischen Friedhof Altona

    An der Königstraße in Altona liegt ein über 400 Jahre alter jüdischer Friedhof: Gräber ins Exil vertriebener portugiesisch-stämmiger und deutscher Juden zeugen von Hamburgs reicher jüdischer Geschichte.

    Details und Anmeldung
  • Collage Familienfotos
    • KulturKlinker Barmbek e.V., Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Flucht und Exil in Südamerika

    Die Ausstellung „Nichts. Nur Fort!“ über die Flucht nach Buenos Aires, Montevideo und São Paulo sowie über den Neuanfang in den drei südamerikanischen Metropolen zeigt den schwierigen Weg deutschsprachiger Jüdinnen und Juden ins Exil.

    Details und Anmeldung
    • Gelehrtenschule des Johanneums, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Führung und Workshop
    • Exil

    Arnold Schönberg, Schach und Musik

    In den 1920er Jahren entwarf das Genie Arnold Schönberg sein Koalitionsschach.

    Details und Anmeldung
  • MARKK Museum am Rothenbaum
    • MARKK Museum am Rothenbaum, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Workshop
    • Exil

    Archivworkshop: Provenienzforschung und Exilbiografien

    Die Geschichte von Museumsobjekten ist stets an persönliche Geschichten von Menschen geknüpft. Die Provenienzforschung zu NS-Raubgut stößt vielfach auf Exilbiografien.

    Details und Anmeldung
  • Ernst Ludwig Kirchner, Das Wohnzimmer, 1923 (Ausschnitt)
    • Hamburger Kunsthalle, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Führungen
    • Exil

    Zwischen den Kriegen – Kirchner und Beckmann im Exil

    Nach den Schrecken des Ersten Weltkriegs fand Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938), Mitbegründer der expressionistischen Künstlergruppe „Die Brücke“, in der Schweiz sein Refugium.

    Details und Anmeldung
  • Charlie Chaplin in
    • Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Vortrag und Gespräch
    • Exil

    Ein gezeichnetes Leben: Die Künstlerin Lee L. Guttman

    Lee Leder Guttman, 1925 in Chemnitz in eine jüdische Familie geboren, musste im Alter von zehn Jahren ihre Heimat verlassen.

    Details und Anmeldung
    • KulturKlinker Barmbek e.V., Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Flucht und Exil in Südamerika

    Die Ausstellung „Nichts. Nur Fort!“ über die Flucht nach Buenos Aires, Montevideo und São Paulo sowie über den Neuanfang in den drei südamerikanischen Metropolen zeigt den schwierigen Weg deutschsprachiger Jüdinnen und Juden ins Exil.

    Details und Anmeldung
  • HIDDEN STATEMENT
    • Kunsthaus Hamburg, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Gespräch und Ausstellung
    • Exil

    HIDDEN STATEMENT – Art in Afghanistan

    Auf der digitalen Plattform hiddenstatement.com sind Werke afghanischer Künstlerinnen und Künstler zu sehen – Ausdruck von deren Stärke und Widerstandskraft.

    Details und Anmeldung
    • Apostelkirche, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Wege in die Ungewissheit

    Die Kunstausstellung der spanischdeutschen Künstlerin Margarita Medina beschäftigt sich mit den Fluchtwegen verfolgter und geretteter Jüdinnen und Juden in den spanischen Zentralpyrenäen zur Zeit der NS-Diktatur, speziell mit dem Weg der 16-jährigen Fanny Gewürz (1924–2008).

    Details und Anmeldung
  • Tuschezeichnung Ghettozentralbücherei, 1943
    • Altonaer Museum, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Vortrag
    • Exil

    „Exil“ Theresienstadt?

    Trotz intensiver Bemühungen blieb vielen Menschen die Flucht aus dem nationalsozialistischen Machtbereich verwehrt.

    Details und Anmeldung
    • Apostelkirche, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Wege in die Ungewissheit

    Die Kunstausstellung der spanischdeutschen Künstlerin Margarita Medina beschäftigt sich mit den Fluchtwegen verfolgter und geretteter Jüdinnen und Juden in den spanischen Zentralpyrenäen zur Zeit der NS-Diktatur, speziell mit dem Weg der 16-jährigen Fanny Gewürz (1924–2008).

    Details und Anmeldung
  • Auswanderer
    • Niederdeutsche Bibliothek der Carl-Toepfer-Stiftung, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Gespräch und Diskussion
    • Exil

    Hamborger in’t Exil, in Exil in Hamborg

    Auch Hamburger Autorinnen und Autoren mussten in der Vergangenheit ins Exil fliehen.

    Details und Anmeldung
  • Die Saat des heiligen Feigenbaums, Filmauschnitt
    • Abaton Kino, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Film und Gespräch
    • Exil

    Die Saat des heiligen Feigenbaums

    Iman ist gerade zum Untersuchungsrichter am Revolutionsgericht in Teheran befördert worden, als nach dem Tod einer jungen Frau eine riesige Protestbewegung das Land ergreift.

    Details und Anmeldung
    • Institut français Hamburg, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Vortrag
    • Exil

    Deutsche Exilierte in Paris (1933–1945)

    Nach dem Reichstagsbrand am 27./28. Februar 1933 flohen viele Menschen aus Deutschland. Die meisten von ihnen beantragten in der französischen Hauptstadt Asyl.

    Details und Anmeldung
  • Wöör achter Trallen
    • Lichtwarksaal, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Gespräch und Diskussion
    • Exil

    De bunnen Tung

    Diskriminierende Behandlung von Minderheitensprachen gibt es auf fast allen Kontinenten.

    Details und Anmeldung
    • Staats- und Universitätsbibliothek, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Barrierefreier Zugang
    • Exil

    Tagebücher im Transit

    Der Autor und Publizist Alfred Kantorowicz (1899–1979) dokumentierte ab 1933 sein Leben im Exil in Tagebüchern. Während er 1936 Frankreich verließ, um im Spanischen Bürgerkrieg zu kämpfen, hielt seine Freundin Frieda Wolf (1905–1968) ihre Erlebnisse in Paris ebenfalls im Tagebuch fest.

    Details und Anmeldung
    • KörberForum
    • Gespräch
    • Exil
    • Geschichte
    • Kultur

    Der vergessene Fotograf: Max Halberstadt

    Bekannt wurde der Fotograf Max Halberstadt durch seine Porträts von Sigmund Freud. Nach seiner Flucht vor den Nazis geriet er in Vergessenheit. 2021 würdigte eine Ausstellung erstmals umfassend sein Schaffen. Historiker Wilfried Weinke, Gestalter Uwe Franzen und Rezitatorin Katharina Schütz über Leben und Werk eines berühmten Hamburgers.

    Details und Anmeldung
  • Blick auf Fünen, Brechts Exil
    • Evangelisches Gemeindehaus Blankenese, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Lesung und Gespräch
    • Exil

    Schreiben an Meeresorten im Exil nach 1933

    „Die Welt geht hier stiller unter“, so Bertolt Brecht über seinen dänischen Fluchtort auf der Insel Fünen.

    Details und Anmeldung
  • Heimat und Exil
    • Halle 424, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Konzert und Gespräch
    • Exil

    Heimat und Exil

    Für Heinrich Heine, einen der berühmtesten Exilanten Hamburgs, war der Begriff „Heimat“ immer brüchig.

    Details und Anmeldung
  • Der Turmbau zu Babel
    • Hamburger Kunsthalle, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Führungen
    • Exil

    Glaubenskämpfe und Migration in der neuzeitlichen Kunst

    Im Zeitalter der Glaubensspaltung war Europa der Schauplatz zahlreicher religiös motivierter Kriege und Konflikte, die vielfach Vertreibung und Migration zur Folge hatten.

    Details und Anmeldung
  • Poster aus
    • Kunstklinik Eppendorf, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Schauspiel
    • Exil

    „My European Love“ von Irina Serebriakova

    „My European Love“ schildert die Reise einer geflüchteten Frau durch Schuld, Angst und Europa.

    Details und Anmeldung
  • Alle meine Wege ziehe ich hinter mir her
    • Apostelkirche, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Wege in die Ungewissheit

    Die Kunstausstellung der spanischdeutschen Künstlerin Margarita Medina beschäftigt sich mit den Fluchtwegen verfolgter und geretteter Jüdinnen und Juden in den spanischen Zentralpyrenäen zur Zeit der NS-Diktatur, speziell mit dem Weg der 16-jährigen Fanny Gewürz (1924–2008).

    Details und Anmeldung
  • Trio Picon mit Asal Karimi
    • Forum StadtLandKunst, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Barrierefreier Zugang
    • Ausstellungseröffnung und Konzert
    • Exil

    Musik und Malerei – Exil als Chance

    Das für Weltmusik bekannte Trio Picon und die aus dem Iran stammende Geigerin Asal Karimi begleiten die Eröffnung der Ausstellung „Musik und Malerei – Exil als Chance“ mit Klezmer, Swing und persischer Musik.

    Details und Anmeldung
  • Käthe Goldschmidt, 1945
    • Altonaer Museum, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Vortrag
    • Exil

    Die Hoffnung stirbt zuletzt

    Die Verfolgungsmaßnahmen des NS-Regimes viele deutsche Jüdinnen und Juden vor die Frage: Gehen oder Bleiben?

    Details und Anmeldung
  • Alle meine Wege ziehe ich hinter mir her
    • Apostelkirche, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Wege in die Ungewissheit

    Die Kunstausstellung der spanischdeutschen Künstlerin Margarita Medina beschäftigt sich mit den Fluchtwegen verfolgter und geretteter Jüdinnen und Juden in den spanischen Zentralpyrenäen zur Zeit der NS-Diktatur, speziell mit dem Weg der 16-jährigen Fanny Gewürz (1924–2008).

    Details und Anmeldung
  • Michael Batz
    • Hannah Arendt Salon, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Vortrag
    • Exil

    Hafen Hamburg: Destination Exil

    „… mein früher so geliebtes Hamburg.“ Wie fast alle geflohenen Hamburger Jüdinnen und Juden ist auch der im Chilehaus ansässige Export-Agent und Herausgeber des „Hamburger Verladehandbuchs“ Albert Serkes mit einer Schiffspassage über den Hafen emigriert.

    Details und Anmeldung
  • Yol
    • Thalia Theater, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Barrierefreier Zugang
    • Schauspiel und Führung
    • Exil

    „Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen“

    „Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen“ ist ein performativer Audiowalk durch die Hinterhöfe und Nebengassen von Ottensen.

    Details und Anmeldung
  • Gertrud Bing, August 1933
    • Landhaus J. H. Baur, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Vortrag und Gespräch
    • Exil

    Gertrud Bing: „Das Eigentliche bleibt immer ungesagt.“

    Sie war die engste Kollegin des Hamburger Kunsthistorikers Aby Warburg, rettete 1933 seine Bibliothek nach London und wurde Direktorin des Warburg Instituts.

    Details und Anmeldung
    • Zentralbibliothek Bücherhallen, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Vortrag und Gespräch
    • Exil

    Verbotene Gefühle in Zeiten des Kriegs

    Eine Gruppe aus Ukrainerinnen, Russinnen und Deutschen, die sich nach dem Beginn des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine in Hamburg zusammenfanden, lädt ein: zu einer Lesung, in der Unausgesprochenes, Nichtausgelebtes zur Sprache kommen.

    Details und Anmeldung
  • Affärsgatan der Neue Wall i Hamburg kring julen 1938
    • Geschichtsort Stadthaus, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Barrierefreier Zugang
    • Diskussion und Lesung
    • Exil

    Beutezug am Neuen Wall

    Der Neue Wall war schon vor 1933 eine prominente Einkaufsstraße. Es residierten dort über vierzig Unternehmen, Geschäfte und Banken jüdischer Hamburger.

    Details und Anmeldung
  • Search
    • LICHTHOF Theater
    • Tage des Exils
    • Performance und Tanz
    • Exil

    Dengbêj in the Disco

    Wie singt man, wenn man zwischen zwei Realitäten lebt?

    Details und Anmeldung
  • Unerschütterliche Hoffnung
    • Apostelkirche, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Gespräch
    • Exil

    Perspektiven von Frauen im Exil

    Aktuelle Flucht- und Exilerfahrungen von Frauen aus Russland, dem Iran und der Türkei stehen im Mittelpunkt der Diskussion.

    Details und Anmeldung
  • Search
    • LICHTHOF Theater
    • Tage des Exils
    • Barrierefreier Zugang
    • Performance und Tanz
    • Exil

    Dengbêj in the Disco

    Wie singt man, wenn man zwischen zwei Realitäten lebt?

    Details und Anmeldung
  • Search
    • LICHTHOF Theater
    • Tage des Exils
    • Barrierefreier Zugang
    • Performance und Tanz
    • Exil

    Dengbêj in the Disco

    Wie singt man, wenn man zwischen zwei Realitäten lebt?

    Details und Anmeldung