Aktuelle Veranstaltungen

    • Jüdischer Friedhof Altona, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Führung und Workshop
    • Exil

    Jugendliche erforschen den Jüdischen Friedhof Altona

    An der Königstraße in Altona liegt ein über 400 Jahre alter jüdischer Friedhof: Gräber ins Exil vertriebener portugiesisch-stämmiger und deutscher Juden zeugen von Hamburgs reicher jüdischer Geschichte.

    Details und Anmeldung
    • KulturKlinker Barmbek e.V., Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Flucht und Exil in Südamerika

    Die Ausstellung „Nichts. Nur Fort!“ über die Flucht nach Buenos Aires, Montevideo und São Paulo sowie über den Neuanfang in den drei südamerikanischen Metropolen zeigt den schwierigen Weg deutschsprachiger Jüdinnen und Juden ins Exil.

    Details und Anmeldung
    • Hamburger Kunsthalle, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Führungen
    • Exil

    Glaubenskämpfe und Migration in der neuzeitlichen Kunst

    Im Zeitalter der Glaubensspaltung war Europa der Schauplatz zahlreicher religiös motivierter Kriege und Konflikte, die vielfach Vertreibung und Migration zur Folge hatten.

    Details und Anmeldung
    • Elbphilharmonie, Hamburg
    • Englisch
    • Vortrag und Gespräch
    • Demokratie
    • Europa
    • Exil

    Rede zum Exil von Julija Nawalnaja

    Nach dem Tod ihres Mannes und Kremlkritikers Alexej Nawalny will sie sein Werk fortführen: Aus dem Exil kämpft die Menschenrechtsaktivistin Julija Nawalnaja unermüdlich weiter für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in ihrer Heimat Russland. In diesem Jahr übernimmt sie die Schirmherrschaft der Tage des Exils in Hamburg.

    Details und Anmeldung
    • Jüdischer Friedhof Altona, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Führung und Workshop
    • Exil

    Jugendliche erforschen den Jüdischen Friedhof Altona

    An der Königstraße in Altona liegt ein über 400 Jahre alter jüdischer Friedhof: Gräber ins Exil vertriebener portugiesisch-stämmiger und deutscher Juden zeugen von Hamburgs reicher jüdischer Geschichte.

    Details und Anmeldung
    • KulturKlinker Barmbek e.V., Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Flucht und Exil in Südamerika

    Die Ausstellung „Nichts. Nur Fort!“ über die Flucht nach Buenos Aires, Montevideo und São Paulo sowie über den Neuanfang in den drei südamerikanischen Metropolen zeigt den schwierigen Weg deutschsprachiger Jüdinnen und Juden ins Exil.

    Details und Anmeldung
    • Gelehrtenschule des Johanneums, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Führung und Workshop
    • Exil

    Arnold Schönberg, Schach und Musik

    In den 1920er Jahren entwarf das Genie Arnold Schönberg sein Koalitionsschach. Ein kommentiertes Showmatch, Vortrag, Ausstellung, Konzert und Beiträge der Schülerinnen und Schüler des Johanneums werden dessen Kreativität beleuchten.

    Details und Anmeldung
    • MARKK Museum am Rothenbaum, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Workshop
    • Exil

    Archivworkshop: Provenienzforschung und Exilbiografien

    Die Geschichte von Museumsobjekten ist stets an persönliche Geschichten von Menschen geknüpft. Die Provenienzforschung zu NS-Raubgut stößt vielfach auf Exilbiografien.

    Details und Anmeldung
    • Hamburger Kunsthalle, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Führungen
    • Exil

    Zwischen den Kriegen – Kirchner und Beckmann im Exil

    Nach den Schrecken des Ersten Weltkriegs fand Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938), Mitbegründer der expressionistischen Künstlergruppe „Die Brücke“, in der Schweiz sein Refugium.

    Details und Anmeldung
    • Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Vortrag und Gespräch
    • Exil

    Ein gezeichnetes Leben: Die Künstlerin Lee L. Guttman

    Lee Leder Guttman, 1925 in Chemnitz in eine jüdische Familie geboren, musste im Alter von zehn Jahren ihre Heimat verlassen.

    Details und Anmeldung
    • KulturKlinker Barmbek e.V., Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Flucht und Exil in Südamerika

    Die Ausstellung „Nichts. Nur Fort!“ über die Flucht nach Buenos Aires, Montevideo und São Paulo sowie über den Neuanfang in den drei südamerikanischen Metropolen zeigt den schwierigen Weg deutschsprachiger Jüdinnen und Juden ins Exil.

    Details und Anmeldung
    • Kunsthaus Hamburg, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Gespräch und Ausstellung
    • Exil

    HIDDEN STATEMENT – Art in Afghanistan

    Auf der digitalen Plattform hiddenstatement.com sind Werke afghanischer Künstlerinnen und Künstler zu sehen – Ausdruck von deren Stärke und Widerstandskraft.

    Details und Anmeldung
    • Apostelkirche, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Wege in die Ungewissheit

    Die Kunstausstellung der spanischdeutschen Künstlerin Margarita Medina beschäftigt sich mit den Fluchtwegen verfolgter und geretteter Jüdinnen und Juden in den spanischen Zentralpyrenäen zur Zeit der NS-Diktatur, speziell mit dem Weg der 16-jährigen Fanny Gewürz (1924–2008).

    Details und Anmeldung
    • Apostelkirche, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Wege in die Ungewissheit

    Die Kunstausstellung der spanischdeutschen Künstlerin Margarita Medina beschäftigt sich mit den Fluchtwegen verfolgter und geretteter Jüdinnen und Juden in den spanischen Zentralpyrenäen zur Zeit der NS-Diktatur, speziell mit dem Weg der 16-jährigen Fanny Gewürz (1924–2008).

    Details und Anmeldung
    • Altonaer Museum, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Vortrag
    • Exil

    „Exil“ Theresienstadt?

    Trotz intensiver Bemühungen blieb vielen Menschen die Flucht aus dem nationalsozialistischen Machtbereich verwehrt.

    Details und Anmeldung
    • Niederdeutsche Bibliothek der Carl-Toepfer-Stiftung, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Gespräch und Diskussion
    • Exil

    Hamborger in’t Exil, in Exil in Hamborg

    Auch Hamburger Autorinnen und Autoren mussten in der Vergangenheit ins Exil fliehen. Das ist eine Verpflichtung denen gegenüber, die heute in Hamburg im Exil leben.

    Details und Anmeldung
    • Abaton Kino, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Film und Gespräch
    • Exil

    Die Saat des heiligen Feigenbaums

    Iman ist gerade zum Untersuchungsrichter am Revolutionsgericht in Teheran befördert worden, als nach dem Tod einer jungen Frau eine riesige Protestbewegung das Land ergreift.

    Details und Anmeldung
    • Institut français Hamburg, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Vortrag
    • Exil

    Deutsche Exilierte in Paris (1933–1945)

    Nach dem Reichstagsbrand am 27./28. Februar 1933 flohen viele Menschen aus Deutschland. Die meisten von ihnen beantragten in der französischen Hauptstadt Asyl.

    Details und Anmeldung
    • Lichtwarksaal, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Gespräch und Diskussion
    • Exil

    De bunnen Tung

    Diskriminierende Behandlung von Minderheitensprachen gibt es auf fast allen Kontinenten. Das im Entstehen begriffene Niederdeutsch-Friesische PEN-Zentrum pflegt die niederdeutsche und die friesische Sprache speziell im Bereich der ernsthaften Literatur.

    Details und Anmeldung
    • Staats- und Universitätsbibliothek, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Barrierefreier Zugang
    • Exil

    Tagebücher im Transit

    Der Autor und Publizist Alfred Kantorowicz (1899–1979) dokumentierte ab 1933 sein Leben im Exil in Tagebüchern.

    Details und Anmeldung
    • KörberForum
    • Gespräch
    • Exil
    • Geschichte
    • Kultur

    Der vergessene Fotograf: Max Halberstadt

    Bekannt wurde der Fotograf Max Halberstadt durch seine Porträts von Sigmund Freud. Nach seiner Flucht vor den Nazis geriet er in Vergessenheit. 2021 würdigte eine Ausstellung erstmals umfassend sein Schaffen. Historiker Wilfried Weinke, Gestalter Uwe Franzen und Rezitatorin Katharina Schütz über Leben und Werk eines berühmten Hamburgers.

    Details und Anmeldung
    • Evangelisches Gemeindehaus Blankenese, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Lesung und Gespräch
    • Exil

    Schreiben an Meeresorten im Exil nach 1933

    „Die Welt geht hier stiller unter“, so Bertolt Brecht über seinen dänischen Fluchtort auf der Insel Fünen. Nirgendwo war er produktiver als hier.

    Details und Anmeldung
    • Halle 424, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Konzert und Gespräch
    • Exil

    Heimat und Exil

    Für Heinrich Heine, einen der berühmtesten Exilanten Hamburgs, war der Begriff „Heimat“ immer brüchig.

    Details und Anmeldung
    • Hamburger Kunsthalle, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Führungen
    • Exil

    Glaubenskämpfe und Migration in der neuzeitlichen Kunst

    Im Zeitalter der Glaubensspaltung war Europa der Schauplatz zahlreicher religiös motivierter Kriege und Konflikte, die vielfach Vertreibung und Migration zur Folge hatten.

    Details und Anmeldung
    • Kunstklinik Eppendorf, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Schauspiel
    • Exil

    „My European Love“ von Irina Serebriakova

    „My European Love“ schildert die Reise einer geflüchteten Frau durch Schuld, Angst und Europa.

    Details und Anmeldung
    • Apostelkirche, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Wege in die Ungewissheit

    Die Kunstausstellung der spanischdeutschen Künstlerin Margarita Medina beschäftigt sich mit den Fluchtwegen verfolgter und geretteter Jüdinnen und Juden in den spanischen Zentralpyrenäen zur Zeit der NS-Diktatur, speziell mit dem Weg der 16-jährigen Fanny Gewürz (1924–2008).

    Details und Anmeldung
    • Forum StadtLandKunst, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Barrierefreier Zugang
    • Ausstellungseröffnung und Konzert
    • Exil

    Musik und Malerei – Exil als Chance

    Das für Weltmusik bekannte Trio Picon und die aus dem Iran stammende Geigerin Asal Karimi begleiten die Eröffnung der Ausstellung „Musik und Malerei – Exil als Chance“ mit Klezmer, Swing und persischer Musik.

    Details und Anmeldung
    • Altonaer Museum, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Vortrag
    • Exil

    Die Hoffnung stirbt zuletzt

    Die Verfolgungsmaßnahmen des NS-Regimes viele deutsche Jüdinnen und Juden vor die Frage: Gehen oder Bleiben?

    Details und Anmeldung
    • Apostelkirche, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Wege in die Ungewissheit

    Die Kunstausstellung der spanischdeutschen Künstlerin Margarita Medina beschäftigt sich mit den Fluchtwegen verfolgter und geretteter Jüdinnen und Juden in den spanischen Zentralpyrenäen zur Zeit der NS-Diktatur, speziell mit dem Weg der 16-jährigen Fanny Gewürz (1924–2008).

    Details und Anmeldung
    • Hannah Arendt Salon, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Vortrag
    • Exil

    Hafen Hamburg: Destination Exil

    „… mein früher so geliebtes Hamburg.“ Wie fast alle geflohenen Hamburger Jüdinnen und Juden ist auch der im Chilehaus ansässige Export-Agent und Herausgeber des „Hamburger Verladehandbuchs“ Albert Serkes mit einer Schiffspassage über den Hafen emigriert.

    Details und Anmeldung
    • Thalia Theater, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Barrierefreier Zugang
    • Schauspiel und Führung
    • Exil

    „Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen“

    „Yol oder ein Zebrastreifen geht Sonne suchen“ ist ein performativer Audiowalk durch die Hinterhöfe und Nebengassen von Ottensen.

    Details und Anmeldung
    • Apostelkirche, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Wege in die Ungewissheit

    Die Kunstausstellung der spanischdeutschen Künstlerin Margarita Medina beschäftigt sich mit den Fluchtwegen verfolgter und geretteter Jüdinnen und Juden in den spanischen Zentralpyrenäen zur Zeit der NS-Diktatur, speziell mit dem Weg der 16-jährigen Fanny Gewürz (1924–2008).

    Details und Anmeldung
    • Landhaus J. H. Baur, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Vortrag und Gespräch
    • Exil

    Gertrud Bing: „Das Eigentliche bleibt immer ungesagt.“

    Sie war die engste Kollegin des Hamburger Kunsthistorikers Aby Warburg, rettete 1933 seine Bibliothek nach London und wurde Direktorin des Warburg Instituts.

    Details und Anmeldung
    • Apostelkirche, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Ausstellung
    • Exil

    Wege in die Ungewissheit

    Die Kunstausstellung der spanischdeutschen Künstlerin Margarita Medina beschäftigt sich mit den Fluchtwegen verfolgter und geretteter Jüdinnen und Juden in den spanischen Zentralpyrenäen zur Zeit der NS-Diktatur, speziell mit dem Weg der 16-jährigen Fanny Gewürz (1924–2008).

    Details und Anmeldung
    • Zentralbibliothek Bücherhallen, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Vortrag und Gespräch
    • Exil

    Verbotene Gefühle in Zeiten des Kriegs

    Eine Gruppe aus Ukrainerinnen, Russinnen und Deutschen, die sich nach dem Beginn des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine in Hamburg zusammenfanden, lädt ein: zu einer Lesung, in der Unausgesprochenes, Nichtausgelebtes zur Sprache kommen.

    Details und Anmeldung
    • Geschichtsort Stadthaus, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Barrierefreier Zugang
    • Diskussion und Lesung
    • Exil

    Beutezug am Neuen Wall

    Der Neue Wall war schon vor 1933 eine prominente Einkaufsstraße. Es residierten dort über vierzig Unternehmen, Geschäfte und Banken jüdischer Hamburger.

    Details und Anmeldung
    • LICHTHOF Theater
    • Tage des Exils
    • Performance und Tanz
    • Exil

    Dengbêj in the Disco

    Wie singt man, wenn man zwischen zwei Realitäten lebt? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Singing und Storytelling-Performance „Dengbêj in the Disco“.

    Details und Anmeldung
    • Apostelkirche, Hamburg
    • Tage des Exils
    • Gespräch
    • Exil

    Perspektiven von Frauen im Exil

    Aktuelle Flucht- und Exilerfahrungen von Frauen aus Russland, dem Iran und der Türkei stehen im Mittelpunkt der Diskussion.

    Details und Anmeldung
    • LICHTHOF Theater
    • Tage des Exils
    • Barrierefreier Zugang
    • Performance und Tanz
    • Exil

    Dengbêj in the Disco

    Wie singt man, wenn man zwischen zwei Realitäten lebt? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Singing und Storytelling-Performance „Dengbêj in the Disco“.

    Details und Anmeldung
    • LICHTHOF Theater
    • Tage des Exils
    • Barrierefreier Zugang
    • Performance und Tanz
    • Exil

    Dengbêj in the Disco

    Wie singt man, wenn man zwischen zwei Realitäten lebt? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Singing und Storytelling-Performance „Dengbêj in the Disco“.

    Details und Anmeldung