Vergangene Festivals
Preistragende
2003 David Bösch (Zürcher HdK), 2004 Agnes Hansch (HfS „Ernst Busch“ Berlin), 2005 Seraina Maria Sievi (Zürcher HdK), 2007 Julia Hölscher (Theaterakademie Hamburg), 2008 Heike M. Götze (Zürcher HdK), 2009 Daniel Pfluger (Zürcher HdK), 2010 Kristofer Gudmundsson, Gesine Hohmann und Stephan Stock (Universität Hildesheim), 2011 Gernot Grünewald (Theaterakademie Hamburg), 2012 Malte C. Lachmann (Bayerische Theaterakademie München), 2013 Arnita Jaunsubrena, Lea Schneidermann und Kim Willems (Angewandte Theaterwissenschaft Gießen), 2014 Adele Dittrich Frydetzki, Kristina Dreit, Marten Flegel und Anna Froelicher (Universität Hildesheim), 2015 Anders Firing Aardal, Matias Askvik, David Jensen, Marthe Sofie Løkeland Eide, Ylva Owren und Heiki Eero Riipinen (Norwegische Theaterakademie Fredrikstad), 2016 Anna Elisabeth Frick (ADK Baden-Württemberg, Ludwigsburg), 2017 Caroline Creutzburg (Angewandte Theaterwissenschaften, Gießen), 2018 Arthur Romanowski (Angewandte Theaterwissenschaft Gießen), 2019 Felix Krakau (HfMDK Frankfurt), Doppeledition 2020/21 Caroline Kapp Jg. 2020, Ayşe Güvendiren Jg. 2021 (beide Otto Falckenberg Schule, München), 2022 Lennart Boyd Schürmann (Otto Falckenberg Schule München), 2023 Elena Hoof (Universität Hildesheim), 2024 Giulia Giammona (Mozarteum Salzburg)
- Körber Studio Junge Regie 2024
- Körber Studio Junge Regie 2023
- Körber Studio Junge Regie 2022
- Körber Studio Junge Regie 20/21
- Körber Studio Junge Regie 2019
- Körber Studio Junge Regie 2018
- Körber Studio Junge Regie 2017
- Körber Studio Junge Regie 2016
- Körber Studio Junge Regie 2015
- Körber Studio Junge Regie 2014
- Körber Studio Junge Regie 2013
- Körber Studio Junge Regie 2012
- Körber Studio Junge Regie 2011
- Körber Studio Junge Regie 2010
- Körber Studio Junge Regie 2009
- Körber Studio Junge Regie 2008
- Körber Studio Junge Regie 2007
- Körber Studio Junge Regie 2005
- Körber Studio Junge Regie 2004
- Körber Studio Junge Regie 2003
Festivalprogramm zum Download:
06. – 10.06.2018, Thalia Gaußstraße
Als Preisträger wurde Arthur Romanowski für seine Inszenierung „Irgendwas für irgendwen an irgendeinem Tag im Juni“ (Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, Gießen) ausgezeichnet.
Weitere Produktionen auf der Shortlist der Jury waren „Saal 600“ in der Regie von Kevin Barz, Otto Falckenberg Schule München und „BURT [when i was five i killed myself] nach Howard Buten, Regie Alice Bogaerts, HfS „Ernst Busch“, Berlin.
Der Publikumspreis ging an die Inszenierung „Objektiviert Uns! Ein Expertenprojekt zum Thema Sexualität und Behinderung“ Regie und Konzept: Konrad Wolf, Universität Mozarteum, Salzburg.
Festivalprogramm zum Download:
14. - 18.06.2017, Thalia Gaußstraße
Als Preisträgerin wurde Caroline Creutzburg für ihre Inszenierung „Nerve Collection“ (Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, Gießen) ausgezeichnet.
Weitere Produktionen auf der Shortlist der Jury waren „Saal 600“ in der Regie von Kevin Barz, Otto Falckenberg Schule München und „BURT [when i was five i killed myself] nach Howard Buten, Regie Alice Bogaerts, HfS „Ernst Busch“, Berlin.
Der Publikumspreis ging an die Inszenierung „TEOREMA“ nach Motiven von Pier Paolo Pasolini in der Regie von Blanka Rádóczy von der Theaterakademie August Everding, München.
Körber Studio Junge Regie 2016
Festivalprogramm zum Download:
08. – 12.06.2016, Thalia Gaußstraße
Als Preisträgerin wurde Anna-Elisabeth Frick für ihre Inszenierung „Die Unerhörte“ (Akademie für Darstellende Kunst, Ludwigsburg) ausgezeichnet.
Der Publikumspreis ging an die Inszenierung „Play Maids“ von Anne Freriks, Robin Kuiper, Mart van Berckel in der Regie von Mart van Berckel von der ArtEZ, University of the Arts in Arnheim, Niederlande.
Körber Studio Junge Regie 2015
Festivalprogramm zum Download:
10. – 14.06.2015, Thalia Gaußstraße
Als Preisträger:innen wurden Anders Firing Aardal, Matias Askvik, David Jensen, Marthe Sofie Lokeland Eide, Ylva Owren und Heiki Eero Riipinen (Kollektiv by Proxy) für ihre Inszenierung „Stop Being Poor“ von der Norwegischen Theaterakademie Fredrikstad ausgezeichnet.
Der Publikumspreis ging an die Inszenierung „Faust in and out“ in der Regie von Paulina Neukampf von der Theaterakademie Hamburg.
Körber Studio Junge Regie 2014
Festivalprogramm zum Download:
22. – 26.05.2014, Thalia Gaußstraße
Als Preisträger:innen wurden Adele Dittrich Frydetzki, Kristina Dreit, Marten Flegel und Anna Froelicher für ihre Inszenierung „Steppengesänge“ (Universität Hildesheim) ausgezeichnet.
Der Publikumspreis ging ebenfalls an die Inszenierung „Steppengesänge“.
Körber Studio Junge Regie 2013
Festivalprogramm zum Download:
04. – 10.05.2013, Thalia Gaußstraße
Als Preisträger:innen wurden Arnita Jaunsubrena, Lea Schneidermann und Kim Willems für ihre Inszenierung „Der souveräne Mensch“ (Institut für Angewandte Theaterwissenschaft, Gießen) ausgezeichnet.
Der Publikumspreis ging ebenfalls an die Inszenierung „Der souveräne Mensch“.
Körber Studio Junge Regie 2012
Festivalprogramm zum Download:
30.03. – 04.04.2012, Thalia Gaußstraße
Als Preisträger wurde Malte C. Lachmann für seine Inszenierung „Schwarze Jungfrauen“ von Feridun Zaimoglu und Günter Senkel (Theaterakademie August Everding, München) ausgezeichnet.
Erstmals wurde auch ein Publikumspreis vergeben. Er ging an die Inszenierung „Nora“ von Henrik Ibsen in der Regie von Julia Wissert von der Universität Mozarteum Salzburg.
Körber Studio Junge Regie 2011
Festivalprogramm zum Download:
25. – 30.03.2011, Thalia Gaußstraße
Als Preisträger wurde Gernot Grünewald für seine Inszenierung „Dreileben. Ein Projekt übers Sterben“ (Theaterakademie Hamburg) ausgezeichnet.
Körber Studio Junge Regie 2010
Festivalprogramm zum Download:
19. – 24.03.2010, Thalia Gaußstraße
Als Preisträger wurde die Gruppe vorschlag:hammer (Kristofer Gudmundsson, Gesine Hohmann, Stephan Stock) für ihre Inszenierung „Vom Schlachten des gemästeten Lamms und vom Aufrüsten der Aufrechten“ (Universität Hildesheim) ausgezeichnet.
Körber Studio Junge Regie 2009
Festivalprogramm zum Download:
27.03. – 01.04.2009, Thalia Gaußstraße
Als Preisträger wurde Daniel Pfluger für seine Inszenierung „Unvollkommen“ nach den Metamorphosen von Ovid (Zürcher Hochschule der Künste) ausgezeichnet.
Körber Studio Junge Regie 2008
15. – 20.03.2008, Thalia Gaußstraße
Als Preisträgerin wurde Heike M. Götze für ihre Inszenierung „Spieltrieb“ nach dem Roman von Juli Zeh (Zürcher Hochschule der Künste) ausgezeichnet.
Körber Studio Junge Regie 2007
26. – 31.03.2007, Thalia Gaußstraße
Als Preisträgerin wurde Julia Hölscher für ihre Inszenierung „Das Mädchen aus der Streichholzfabrik“ nach Aki Kaurismäki (Theaterakademie Hamburg) ausgezeichnet.
Körber Studio Junge Regie 2005
Festivalprogramm zum Download:
14. – 19.11.2005, Thalia Gaußstraße
Als Preisträgerin wurde Seraina M. Sievi für ihre Inszenierung „Sterntagebücher. Die siebente Reise“ nach Stanislaw Lem (Zürcher Hochschule der Künste) ausgezeichnet.
Körber Studio Junge Regie 2004
27.09. – 02.10.2004, Thalia Gaußstraße
Als Preisträgerin wurde Agnes Hansch für ihre Inszenierung „Agamemnon“ von Aischylos (Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“, Berlin) ausgezeichnet.
Körber Studio Junge Regie 2003
22. – 26.09.2003, Thalia Gaußstraße
2003 fand im Thalia Gaußstraße das erste Körber Studio Junge Regie statt. Das Festival für den Regienachwuchs entstand als gemeinsame Initiative von Körber-Stiftung, Thalia Theater, Universität Hamburg und Deutschem Bühnenverein. Der Regienachwuchs der deutschsprachigen Hochschulen traf sich für eine Woche in Hamburg. Jedes Team brachte eine eigene Inszenierung mit, die auf der Bühne des Thalia in der Gaußstraße gezeigt wurde.
Sieben Regie-Institute aus dem deutschsprachigen Raum wirkten bei dieser ersten Festivalausgabe mit: Max Reinhardt Seminar Wien, Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin, Folkwang Hochschule Essen, Universität Mozarteum Salzburg, Institut für Angewandte Theaterwissenschaft Gießen, Zürcher Hochschule der Künste sowie Universität Hamburg, Studiengang Schauspieltheater-Regie.
Als Preisträger des Körber Studio Junge Regie 2018 wurde David Bösch für die Inszenierung „Fluchtpunkt“ von Jessica Goldberg (Zürcher Hochschule der Künste) ausgezeichnet.