Wettbewerb: Mehr als ein Dach über dem Kopf. Wohnen hat Geschichte Plötzlich ohne Dach über dem Kopf - Die Wohnsituation vor, während und nach der Flucht aus Ostpreußen

Angelehnt an das Thema des diesjährigen Wettbewerbs „Mehr als ein Dach über dem Kopf. Wohnen hat Geschichte“ untersucht die Schülerin Charlotte Gudat in ihrem schriftlichen Beitrag die Wohnverhältnisse geflüchteter Menschen vor, während und nach ihrer Flucht aus Ostpreußen zwischen 1944 und 1945 und geht dabei der Frage nach: „Ist Wohnen wirklich mehr als ein Dach über dem Kopf?“ Mithilfe eines selbst entworfenen Fragebogens erhielt die Zehntklässlerin Einblicke in die Erlebnisse, Erfahrungen und Wohnverhältnisse von über fünfzig Zeitzeug:innen während ihrer Flucht aus Ostpreußen. Unterstützt wurde die Zehntklässlerin dabei vom Bund der Vertriebenen und der Landesmannschaft Ostpreußen e.V. In ihrem Beitrag zeichnet die Schülerin unter Einbezug der Zeitzeug:innenaussagen ein eindrucksvolles Bild der unterschiedlichen Wohnverhältnisse der Geflüchteten vor, während und nach ihrer Flucht aus Ostpreußen.