Wettbewerb: Mehr als ein Dach über dem Kopf. Wohnen hat Geschichte In Plauen zu wohnen scheint sich zu lohnen
6. Klasse, Gymnasium Dresden-Plauen
1187 Dresden, Sachsen, Deutschland
#2023-0381
Der Dresdener Stadtteil Plauen entwickelte sich im 19. Jahrhundert von einem Bauerndorf zu einem bis heute beliebten Wohnort. Sechzehn Schüler:innen des Gymnasiums Dresden-Plauen gehen in ihrem Beitrag der Frage nach, was Plauen um 1900 für Zuziehende so attraktiv gemacht hat und stellen die These auf: „In Plauen zu wohnen scheint sich zu lohnen“. In Form eines selbst entworfenen und gestalteten Lernspiels, das im digitalen Format „Padlet“ zur Verfügung gestellt wird, rekonstruieren die Schüler:innen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Wohnhaustypen in Plauen die Entwicklung des Dorfes ab dem Jahr 1880. Dabei kommen sie zu dem Schluss, dass das Industriedorf Plauen ein attraktiver Wohnort für viele unterschiedliche Menschen wurde mit einer Infrastruktur, die ihre Bedürfnisse erfüllte. Ihre Recherche betrieben die Schüler:innen sowohl in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden als auch in der Bildersammlung Bienert der Staatlichen Kunstsammlung Dresden.