Wettbewerb: Gott und die Welt. Religion macht Geschichte Die Bedeutung des Glaubens in der Kriegsgefangenschaft am Beispiel des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel
11. Klasse, St.-Viti-Gymnasium, Gymnasium
27404 Zeven, Niedersachsen, Deutschland
#2017-1839
Heimweh – Hunger – Hoffnung: Diese Begriffe repräsentieren wahrscheinlich viele der Gedanken von Kriegsgefangenen. Während des Zweiten Weltkrieges mussten Hunderttausende Menschen das Leid der Gefangenschaft erfahren. Viele Kilometer trennten sie von ihren Familien in der Heimat. Doch woher nahmen die Menschen die nötige Kraft und Motivation, diese Leidenszeit durchzustehen? Welche Rolle konnte der Glaube für Kriegsgefangene spielen? Dieser Frage ging Janika Krafthöfer anhand des Kriegsgefangenenlagers Stalag X B in Sandbostel nach. Sie näherte sich dem Thema u. a. über Recherchen in der Gedenkstätte des Lagers sowie durch ein Interview mit einem Zeitzeugen.
Literaturverzeichnis
Bibliografische Angaben