Wettbewerb: Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft Reise ins Ungewisse - Wenn Fussball zu Völkerverständigung wird Borussia Mönchengladbach gegen Makkabi Israel
11. Klasse, Stiftisches Humanistisches Gymnasium, Gymnasium
41061 Mönchengladbach, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
#2021-0096
Borussia Mönchengladbach trat im Jahr 1970 als erster deutscher Bundesligist zu einem Fußballspiel gegen die Nationalmannschaft Makkabi Israel an. Trotz zahlreicher politischer und gesellschaftlicher Herausforderungen zwischen der jungen BRD und Israel, ging die Partie als großer Erfolg in die Geschichte ein und förderte freundschaftliche Beziehungen zwischen den beiden Mannschaften, die bis heute Bestand haben. Maja Hurasky, Lisa Schulz und Uliana Tikunova recherchierten im Rahmen des Geschichts-Projektkurses ihrer Schule zu den Hürden und Erfolgen dieses Spiels. Durch persönliche Kontakte sowohl zum Club Borussia Mönchengladbach als auch nach Israel fanden die Schülerinnen Zeitzeugen, mit denen sie Interviews führten. Durch zahlreiche Presseberichte und wissenschaftliche Literatur reichern sie ihren schriftlichen Beitrag an. Letztlich gelangen die Elftklässlerinnen zu dem Urteil, dass »das Teilen einer gemeinsamen Leidenschaft, dem Sport, dem Fußball, [...] verbinden und Einheit stiften [kann].«
Literaturverzeichnis
Bibliografische Angaben