Wettbewerb: Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft Mit Sport gegen Vorurteile Miteinander Spielen - Kennen Lernen - Verstehen Lernen

3. Preis
2021
Kaul, Sarah
Lena Müller

7. Klasse, Rabanus-Maurus-Gymnasium, Gymnasium

55118 Mainz, Rheinland-Pfalz, Deutschland

#2021-0278

Zwischen 1996 und 1998 wurde zwischen dem Rabanus-Maurus-Gymnasium und der Schillerschule, einer Hauptschule, ein Sportprojekt realisiert. Eine gemeinsame Fußball-AG sollte die Schülerinnen und Schüler der ›verfeindeten‹ Schulen einander näherbringen und einen toleranten und respektvollen Umgang miteinander fördern. Sarah Kaul, Schülerin des Rabanus-Maurus-Gymnasiums, fragt nach der Wirksamkeit von Sport gegen Vorurteile am Beispiel jenes Sportprojekts. Für ihre Recherche nutzte sie das Internet, das Schularchiv und die Schulbibliothek. Zudem stützt sie ihren schriftlichen Beitrag auf Befragungen ehemaliger Projektteilnehmenden, Lehrerinnen und Lehrer und des damaligen Projektleiters Werner Ostendorf. Die Siebtklässlerin stellt 3 fest, »dass Teamsport tatsächlich das Potenzial hat, selbst festgefahrene Vorurteile aufzubrechen«. Alle Befragten berichteten, dass das Projekt Toleranz gefördert und sie nachhaltig geprägt hat. Die Schülerin reichte außerdem drei Plakate mit kurzen Slogans zum ›Fair Play‹ ein.

Literaturverzeichnis

Bibliografische Angaben