Wettbewerb: Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft Die Bundesjugendspiele: Ein Sportfest zwischen Tradition und Wettkampf in der Gesellschaft
8. Klasse, Ökumenisches Gymnasium zu Bremen, Gymnasium
28355 Bremen, Bremen, Deutschland
#2021-0828
Die Bundesjugendspiele sind eine jährlich stattfindende Sportveranstaltung, die verpflichtend für Schülerinnen und Schüler ist. 1951 wurden sie mit dem Ziel ausgerufen, das Interesse für Sport unter jungen Menschen zu fördern. Cecilia Vinnen und Mia Windt haben den Spielen eine eigene Ausstellung gewidmet. Die Schülerinnen gehen der Entstehungsgeschichte der Sportveranstaltung ebenso nach wie persönlichen Erfahrungen ihrer Großeltern und Sportlehrerin. Außerdem machten die beiden Achtklässlerinnen eine Umfrage nach der Beliebtheit der Bundesjugendspiele in ihrer Klasse und diskutieren kritisch, ob ein Wettbewerbsformat, bei dem Schülerinnen und Schüler dazu angeregt werden, ihre Leistungen untereinander zu vergleichen, noch zeitgemäß ist. Sie kommen zu einem klaren Fazit: Sport ist immer auch als Spiegel der Zeit zu lesen und muss sich der Gesellschaft, in der er ausgeübt wird, anpassen können.
Literaturverzeichnis
Bibliografische Angaben