
Foto: Stefan Weger
Stimmen des Exils
Exiljournalismus gemeinsam mit dem Tagesspiegel
Journalist:innen, die aufgrund ihrer Berichterstattung bedroht und verfolgt wurden und deshalb ihr Land verlassen mussten, kennen den besonderen Wert von Pressefreiheit, freier Meinungsäußerung und Menschenrechten. Berichten zu können, was man will, ohne Angst und Bedrohung – das erleben viele Exiljournalist:innen in Deutschland als Befreiung.
Mit der Serie „Stimmen des Exils“ möchten wir gemeinsam mit dem Tagesspiegel Journalist:innen im Exil zu Wort kommen lassen. An ausgewählten Gedenk- oder Aktionstagen werden im Tagesspiegel ihre Artikel auf Themenseiten veröffentlicht. In ihren Texten berichten die Journalist:innen beispielsweise über ihre Eindrücke vom Leben im Exil, teilen ihre Erfahrungen aus diktatorischen System und erkunden die Bedeutung vom politischen Diskurs im Privaten.
Darüber hinaus vertiefen die exilierten Journalist:innen in begleitenden Workshops ihre Kenntnisse über das deutsche Mediensystem und schärfen ihr journalistisches Handwerkszeug.
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