„Teaching and Learning in the Metaverse” (Lehren und Lernen im Metaverse)
Wie können wir technologische Innovationen wie Virtual Reality oder Künstliche Intelligenz in der politischen Bildung nutzen? Anfang Dezember 2023 diskutierte EUSTORY-Programmleiterin Katja Fausser diese Frage auf dem NECE Festival “Futures!” mit Experten aus Israel und Bulgarien, die wegweisende Projekte entwickelt haben.
Die Teilnehmenden der Konferenz-Session „Teaching and Learning in the Metaverse. Expanding The Toolkit of History Education“ machten eigene Erfahrungen mit zwei multidimensionalen Projekten, die helfen, sich mit schwierigen Inhalten aus Geschichte und Gegenwart auseinanderzusetzen.
Lassen Sie sich von Erkenntnissen der Referent:innen und Partner inspirieren, um einen Blick in die Potenziale und Herausforderungen neuer Technologien zu gewinnen.
NECE Conference Madrid Workspace “Teaching and Learning in the Metaverse. Expanding the tool-kit of history education”
Der israelische Historiker und EdTech-Experte Shamir Yeger, Leiter des Geschichtszweigs der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät an der Bar-Illan Universität, stellt ein Projekt aus dem Geschichtsunterricht seines Landes vor. Es eröffnet Lehrenden und Schüler:innen die Möglichkeit, sich auch mithilfe von Avataren in einer virtuellen Umgebung mit schwierigen Themen und konkurrierenden Geschichtsbildern auseinanderzusetzen.
Projektmanagerin und Experience Designer Pia Behmuaras von Foretell Reality gibt Einblicke in die technische Seite der neuen Chancen, Personen mithilfe von Virtual und Augmented Reality miteinander zu verbinden.
Bildungsexpertin Denitza Vidolova, Projektkoordinatorin bei der Sofia Platform Foundation in Bulgarien, präsentiert das jüngste Bildungsangebot ihres Hauses: KI-gestützte virtuelle „Interviews“ mit Überlebenden aus Belene, dem größten Zwangsarbeitslager Bulgariens der kommunistischen Zeit.