
EUSTORY
Foto: Körber-Stiftung/David Ausserhofer
EUSTORY fördert eine vielstimmige Erinnerungskultur und die grenzübergreifende Auseinandersetzung mit zentralen Gegenwartsfragen der europäischen Geschichte.
Das EUSTORY-Netzwerk verbindet zivilgesellschaftliche Organisationen aus über 20 Ländern, die nationale Geschichtswettbewerbe durchführen.
Mit ihren Aktivitäten fördert EUSTORY einen kritischen Umgang mit Geschichte und beteiligt junge Menschen aus Europa und den Nachbarländern aktiv an der Gestaltung von Erinnerungskultur.
“We believe that listening to others and telling our stories in an empathetic manner makes them understandable for people from diverse backgrounds and helps building a peaceful coexistence.”
EUSTORY Mission Statement
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Irish Award Ceremony Celebrates Diverse Entries
On 18 May 2023, the Irish History Competition concluded with an online ceremony, celebrating the best entries from students across Ireland. The contest provides students with the opportunity to showcase their historical research skills and knowledge on a variety of topics.
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Wir sprechen mit Basil Kerski, dem Direktor des europäischen Solidarność Zentrums in Danzig, über das komplexe Verhältnis von Polen und Europa in den letzten Jahrzehnten.
In den 1980er Jahren haben viele Länder in West- wie Osteuropa den erfolgreichen Kampf für Freiheit und Demokratie in Polen bewundert. Heute berufen sich ganz unterschiedliche Parteien und Aktivist:innen auf das Erbe der Solidarność-Bewegung. Wie relevant ist die Geschichte der polnischen Protestbewegung heute? Und wie passt das eigentlich zusammen: der damalige, gesellschaftlich breit getragener Kampf Polens für die Demokratie, und die jüngeren Erfolge von rechtkonservativen Parteien in Polen mit ihrer Agenda z.B. der Aushöhlung des Rechtsstaats?
Aufzuklären und aus der Geschichte lernen zu wollen, zieht sich als roter Faden durch das Leben und Engagement von Irina Scherbakowa und ihre Kolleg:innen. Nicht erst seit dem Friedensnobelpreis an die inzwischen im eigenen Land liquidierte russische Menschenrechtsorganisation Memorial International ist Irina Scherbakowa in Deutschland das Gesicht des „anderen Russlands“. Wie blickt sie zurück auf die Gründungsjahre, und was sind die Herausforderungen nach dem Verbot der Organisation in Russland und dem Angriffskrieg auf die Ukraine?
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