Angebote für Alumni

Mit dem Deutschen Studienpreises würdigen wir Wissenschaftler:innen, die gesellschaftlich relevante Forschungsarbeiten verfasst haben. Deshalb möchten wir unseren Preisträger:innen und Finalist:innen Plattformen bieten, um ihre Erkenntnisse mit der breiten Öffentlichkeit zu teilen – sei es in den Print-Medien, auf Social Media, in einem Podcast oder bei Veranstaltungen. Gleichzeitig bieten wir ihnen individuelle Förderungen an.

In verschiedenen Formaten geben wir unseren Alumni daher die Möglichkeit, Wissenschaftskommunikation zu trainieren und zu praktizieren, ihre Expertise in die öffentliche Diskussion einzubringen sowie ihre Netzwerke zu erweitern.

Einladungen für die entsprechenden Angebote versenden wir direkt an die Teilnahmeberechtigten.

c Jana Kiesser

Die Aufnahme ins Mentoringprogramm kam nach zwei Jahren Pandemie mit neuem Baby zum genau richtigen Zeitpunkt für mich. Die Gespräche mit meiner Mentorin und der empowernde Austausch mit den anderen Mentees halfen mir, meine Karriereziele zu schärfen und eine mutmachende Roadmap dorthin zu entwerfen. Eine aus dem Fonds Deutscher Studienpreis finanzierte Konferenz war Teil davon. Danke für die unglaublich wertvolle Förderung!

Veronika Settele

Studienpreis Alumna

Konferenzen finanzieren mit dem Fonds Deutscher Studienpreis

Mit dem Fonds Deutscher Studienpreis unterstützen wir Konferenzvorhaben von Studienpreisträger:innen mit einer Förderung von bis zu 7.500 Euro. Mindestens zehn Prozent der Fördersumme sollen dabei für Aktivitäten aufgewendet werden, die sich an ein außerwissenschaftliches Publikum richten.

  • David Ausserhofer

Wissenschaftskommunikation üben durch Medientrainings

Jährlich bieten wir Finalist:innen und Preisträger:innen des Deutschen Studienpreises in Kooperation mit dem Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation Medientrainings an. Die Praxis-Seminar vermitteln grundlegende Kenntnisse im Bereich Wissenschaftskommunikation im Speziellen in den Medien Fernsehen und Hörfunk sowie Social Media.

pixabay

Mit Abgeordneten ins Gespräch kommen bei Eine Stunde junge Wissenschaft

Bei Eine Stunde junge Wissenschaft haben Alumni des Deutschen Studienpreises die Gelegenheiten ihre Forschungsthemen vor Abgeordneten des Deutschen Bundestages zu präsentieren und dabei konkrete politische Handlungsempfehlungen zur Debatte zu stellen. Das Format findet in Kooperation mit dem Vorsitzenden des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, Kai Gehring, statt, der auch im Kuratorium des Studienpreises mitwirkt.

  • David Ausserhofer

Karriereziele erreichen mit dem Mentoringprogramm Deutscher Studienpreis

Mit dem Mentoringprogramm Deutscher Studienpreis möchten wir Alumnae des Studienpreises inspirieren und dabei unterstützen, ihre persönlichen nächsten Karriereschritte zu erreichen. Bevor die eigentliche Mentoringphase startet, bieten wir die Möglichkeit, die persönlichen Karriereziele zu schärfen und so die/den passende/n Mentor:in zu finden. Das Programm fördert außerdem den Austausch und die Vernetzung zwischen den Mentees.

  • Claudia Höhne

Teilnehmerinnen 2024-2026

  • Ann-Christin Bächmann: Postdoktorandin, Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
    Ann-Christin Bächmann: Postdoktorandin, Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung David Ausserhofer
  • Julia Böcker: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Soziologie und Kulturorganisation, Leuphana Universität Lüneburg
    Julia Böcker: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Soziologie und Kulturorganisation, Leuphana Universität Lüneburg David Ausserhofer
  • Jennifer Eckhardt: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin des Forschungsbereichs „Innovation und Bildung in der digitalen Gesellschaft“, Sozialforschungsstelle Dortmund, Technische Universität Dortmund
    Jennifer Eckhardt: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin des Forschungsbereichs „Innovation und Bildung in der digitalen Gesellschaft“, Sozialforschungsstelle Dortmund, Technische Universität Dortmund David Ausserhofer
  • Julia Habermann: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Forschungsverbund Familiengesundheit, Medizinische Soziologie, Medizinische Hochschule Hannover
    Julia Habermann: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Forschungsverbund Familiengesundheit, Medizinische Soziologie, Medizinische Hochschule Hannover David Ausserhofer
  • Laura Anna Klein: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Lehrstuhl für Rechtsphilosophie und Öffentliches Recht, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
    Laura Anna Klein: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Lehrstuhl für Rechtsphilosophie und Öffentliches Recht, Johannes Gutenberg-Universität Mainz David Ausserhofer
  • Nadine Knaab: Post-Doc Fellow, Department of Public Policy, Tel Aviv University
    Nadine Knaab: Post-Doc Fellow, Department of Public Policy, Tel Aviv University Ole Spata
  • Yuca Meubrink: Wissenschaftliche Koordinatorin, Arbeitsgruppe „Anders Bauen – für Ressourcenschonung und Klimaschutz, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
    Yuca Meubrink: Wissenschaftliche Koordinatorin, Arbeitsgruppe „Anders Bauen – für Ressourcenschonung und Klimaschutz, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften David Ausserhofer
  • Regina Schidel: Postdoktorandin, „Con-Trust. Vertrauen im Konflikt. Politisches Zusammenleben unter Bedingungen der Ungewissheit“, Institut für Politikwissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt
    Regina Schidel: Postdoktorandin, „Con-Trust. Vertrauen im Konflikt. Politisches Zusammenleben unter Bedingungen der Ungewissheit“, Institut für Politikwissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt David Ausserhofer
  • Charlett Wenig: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Arbeitsgruppe „Plant Material Adaption“, Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung, Potsdam
    Charlett Wenig: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Arbeitsgruppe „Plant Material Adaption“, Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung, Potsdam David Ausserhofer
  • Kaya de Wolff: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projekt „Transformation of Political Violence Centre“, Institute for English and American Studies, Goethe-Universität Frankfurt
    Kaya de Wolff: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projekt „Transformation of Political Violence Centre“, Institute for English and American Studies, Goethe-Universität Frankfurt David Ausserhofer

Teilnehmerinnen 2023-2024

  • Anna Bakenecker: Gruppenleiterin "Magnetische Methoden" am Fraunhofer IMTE in Lübeck
    Anna Bakenecker: Gruppenleiterin "Magnetische Methoden" am Fraunhofer IMTE in Lübeck David Ausserhofer
  • Stella Erdmann: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leiterin der Arbeitsgruppe Statistische Modellierung am Institut für Medizinische Biometrie der Universität Heidelberg
    Stella Erdmann: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leiterin der Arbeitsgruppe Statistische Modellierung am Institut für Medizinische Biometrie der Universität Heidelberg David Ausserhofer
  • Friederike Gebhard: Juniorprofessorin für Gesundheits- und Medizinrecht, Universität Bielefeld
    Friederike Gebhard: Juniorprofessorin für Gesundheits- und Medizinrecht, Universität Bielefeld David Ausserhofer
  • Diana Koester: Senior Gender Expertin im Direktorat "Development Co-operation and Partnership for Statistics in Development" der OECD
    Diana Koester: Senior Gender Expertin im Direktorat "Development Co-operation and Partnership for Statistics in Development" der OECD David Ausserhofer
  • Vanessa Rau: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften
    Vanessa Rau: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften David Ausserhofer
  • Andrea Reimuth: Postdoktorale Mitarbeiterin an der Professur für Mensch-Umwelt-Beziehungen an der Fakultät für Geowissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München
    Andrea Reimuth: Postdoktorale Mitarbeiterin an der Professur für Mensch-Umwelt-Beziehungen an der Fakultät für Geowissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München David Ausserhofer
  • Veronika Settele: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Neuere und Neueste Geschichte am Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bremen
    Veronika Settele: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Neuere und Neueste Geschichte am Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bremen David Ausserhofer
  • Kim Teppe: Assessorin im Umweltbundesamt, Fachbereich Chemikaliensicherheit
    Kim Teppe: Assessorin im Umweltbundesamt, Fachbereich Chemikaliensicherheit Patrick Pollmeier
  • Mareike Trauernicht: Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Professur für Schulpädagogik im Strukturbereich Bildungswissenschaften der Universität Potsdam
    Mareike Trauernicht: Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Professur für Schulpädagogik im Strukturbereich Bildungswissenschaften der Universität Potsdam David Ausserhofer
  • Anna-Carlotta Zarski: Qualifikationsprofessur für eHealth in der klinischen Psychologie, Arbeitseinheit eHealth in der klinischen Psychologie, Arbeitsgruppe Klinische Psychologie der Philipps-Universität Marburg
    Anna-Carlotta Zarski: Qualifikationsprofessur für eHealth in der klinischen Psychologie, Arbeitseinheit eHealth in der klinischen Psychologie, Arbeitsgruppe Klinische Psychologie der Philipps-Universität Marburg David Ausserhofer

Gründen mit Unterstützung des MAX!mize Programms

MAX!mize ist das offizielle Start-Up-Inkubatorprogramm der Max-Planck-Gesellschaft von Max-Planck-Innovation. Das Programm unterstützt Wissenschaftler:innen der Max-Planck-Gesellschaft, die gründen wollen. Sie erhalten individuelle Unterstützung bei ihrer Gründungsidee und lernen tragfähige Geschäftsmodelle zu finden. Studienpreisträger:innen mit Gründungsvorhaben haben exklusiv die Möglichkeit am MAX!mize Programm teilzunehmen.

Zu den Programmelementen gehören Workshops, Coachings sowie Networking-Aktivitäten mit Start-Up- und Branchenexpert:innen, Investor:innen und anderen Unternehmer:innen.

Mehr Infos zum MAX!mize Inkubatorprogramm

  • Bert Willer

Nominierung für das Nobelpreisträgertreffen in Lindau

Jährlich kommen beim Nobelpreisträgertreffen in Lindau etwa 30-40 Preisträger:innen zusammen, um die nächste Generation führender Wissenschaftler:innen zu treffen: 600 Student:innen, Doktorand:innen und Post-Docs aus aller Welt. Wir haben die Möglichkeit, Studienpreisträger:innen für die Teilnahme an den Tagungen zu nominieren. Über die Auswahl entscheidet der Veranstalter.

Nobelpreisträger Stefan Hell
Nobelpreisträger Stefan Hell c Christian Flemming

Zu Gast in Podcasts der Körber-Stiftung

Als Expert:in im KörberForum

Alumni des Deutschen Studienpreises haben die Möglichkeit, als Speaker:innen an verschiedenen Veranstaltungen im KörberForum teilzunehmen, unter anderem in den Reihen Hamburger Horizonte oder Female Futures. Bisherige Veranstaltungen mit Alumni des Deutschen Studienpreises:

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