Wir stellen uns mit unserer operativen Arbeit, in unseren Netzwerken und mit Kooperationspartnern den aktuellen Herausforderungen unserer Gesellschaft.

Geschichte ist Gegenwart! Unser Ziel im Bereich „Geschichte und Politik“ ist es, ein tieferes Verständnis für historische Ereignisse und politische Zusammenhänge zu schaffen. Unsere Projekte zeigen, wie die Vergangenheit unsere Gegenwart prägt und wie wir die Zukunft besser gestalten können. Ob internationale Konferenz, Geschichtswettbewerb, Geschichtsfestival oder Erinnerungsräume in digitalen Welten: Wir arbeiten mit engagierten Menschen aus Politik, Wissenschaft und der Zivilgesellschaft national und international zusammen und möchten demokratische Werte und den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken.

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Neue Technologien und neue Generationen stellen neue Fragen an die Geschichte. Durch unser Programm eCommemoration schaffen wir einen Rahmen für eine vielstimmige und technisch innovative Erinnerungspraxis und vernetzen internationale Historikerinnen und Historiker, Museumsmachende, digitale Wegbereitende, Entwickelnde und Kreative. Erkunden Sie Geschichte und Erinnerungskultur mit uns – in Video Games, Social Media und Extended Reality, also digital erweiterter Realität.

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EUSTORY fördert eine vielstimmige Erinnerungskultur und die grenzübergreifende Auseinandersetzung mit zentralen Gegenwartsfragen der europäischen Geschichte.

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Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten ist der größte historische Forschungswettbewerb für junge Menschen in Deutschland. Er will bei Kindern und Jugendlichen das Interesse für die eigene Geschichte wecken, Selbstständigkeit fördern und Verantwortungsbewusstsein stärken.

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Die Auseinandersetzung mit Geschichte und historischen Zusammenhängen ist eine wichtige Orientierungshilfe bei der Einordnung aktueller Konflikte. Das Körber History Forum widmet sich deshalb den Auswirkungen der Vergangenheit auf die Politik der Gegenwart auf europäischer und globaler Ebene.

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Historische Projektarbeit bietet einzigartige Lern- und Erfahrungschancen für Kinder und Jugendliche. Mit der Expertise und dem Netzwerk aus über 45 Jahren Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten möchten wir historische Projektarbeit in Schulen stärken und bereits in der Ausbildung von Geschichtslehrkräften verankern.

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„Miteinander, nicht übereinander reden“. Getreu dem Motto unseres Stifters Kurt A. Körber engagieren wir uns im Bereich „Internationale Politik“ für Dialog und Verständigung in der internationalen Politik. Es ist unser Ziel, mit unseren Projekten und Publikationen Reflexionsräume zu schaffen und einen Austausch unterschiedlicher Akteurinnen und Akteure aus Politik, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft zu fördern. In einer Welt, die von wachsenden geopolitischen Spannungen und einer Aushöhlung der regelbasierten internationalen Ordnung geprägt ist, setzen wir uns für friedliche Konfliktbewältigung und die Stärkung multilateraler Strukturen ein. Mit Konferenzen, Dialogformaten und durch unsere Publikationen möchten wir dazu beitragen, Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln.

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Seit 1961 diskutieren hochrangige internationale Expertinnen und Experten in kleiner und vertraulicher Runde Grundfragen deutscher und europäischer Außen- und Sicherheitspolitik. Ziel des Gesprächskreises ist es, zur Verständigung in der internationalen Politik beizutragen. Er gründet auf der Überzeugung, dass es – vor allem in Zeiten politischer Konflikte – immer besser ist, miteinander als übereinander zu reden.

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Seit der Gründung 2011 hat sich das Berliner Forum Außenpolitik zur führenden außenpolitischen Konferenz in Berlin entwickelt. Das Forum bringt hochrangige nationale und internationale Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Regierung, Think Tanks und Medien zusammen, um außenpolitische Herausforderungen für Deutschland und Europa zu diskutieren.

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Mit der Körber Emerging Middle Powers Initiative (KEMP) wollen wir den Dialog zwischen Deutschland und aufstrebenden Mittelmächten fördern. Mit einer jährlichen Umfrage trägt die Initiative dabei zu einem tieferen Verständnis geopolitischer Sichtweisen in Ländern wie Brasilien, Indien und Südafrika bei. In verschiedenen Dialogformaten bringt KEMP Fachleute und politische Entscheidende aus diesen und anderen aufstrebenden Mittelmächten mit Akteurinnen und Akteuren aus Deutschland zusammen und leistet so einen Beitrag zu deren aktiven Austausch.

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Das Körber Netzwerk Außenpolitik mit Sitz in Berlin bietet einem festen Kreis jüngerer Außenpolitikerinnen und Außenpolitikern die Möglichkeit, untereinander und mit internationalen Akteurinnen und Akteuren ins Gespräch zu kommen.

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Das Körber Policy Game basiert auf der Idee, aktuelle Trends in der Außen- und Sicherheitspolitik in einem fiktiven Zukunftsszenario fortzuschreiben. Eine kleine Gruppe hochrangiger internationaler Fachleute und Regierungsvertreterinnen und Regierungsvertreter diskutiert diese Szenarien und entwickelt mögliche Optionen für politisches Handeln. Das Ziel ist, ein tieferes Verständnis für die Interessen und Prioritäten der beteiligten Akteurinnen und Akteure zu entwickeln.

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Die Munich Young Leaders sind ein gemeinsames Projekt der Körber-Stiftung und der Münchner Sicherheitskonferenz, das Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern von morgen eine Plattform bietet, um neue Impulse in den außen- und sicherheitspolitischen Diskurs einzubringen und ihre internationalen Netzwerke zu stärken.

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Hochrangige Referentinnen und Referenten – Staats- und Regierungsoberhäupter, Außenminister- und ministerinnen und andere einflussreiche Politikerinnen und Politiker aus Asien, Europa, dem Nahen und Mittleren Osten und den USA sowie Vorsitzende internationaler Organisationen – diskutieren mit einem ausgewählten Kreis von Entscheidungstragenden über aktuelle politische Themen: ein Beitrag zur außen- und sicherheitspolitischen Gesprächskultur in Berlin.

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