Wir stellen uns mit unserer operativen Arbeit, in unseren Netzwerken und mit Kooperationspartnern den aktuellen Herausforderungen unserer Gesellschaft.

Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten ist der größte historische Forschungswettbewerb für junge Menschen in Deutschland. Er will bei Kindern und Jugendlichen das Interesse für die eigene Geschichte wecken, Selbstständigkeit fördern und Verantwortungsbewusstsein stärken.

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Die Auseinandersetzung mit Geschichte und historischen Zusammenhängen ist eine wichtige Orientierungshilfe bei der Einordnung aktueller Konflikte. Das Körber History Forum widmet sich deshalb den Auswirkungen der Vergangenheit auf die Politik der Gegenwart auf europäischer und globaler Ebene.

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Neue Technologien und neue Generationen stellen neue Fragen an die Geschichte. Durch unser Programm eCommemoration schaffen wir einen Rahmen für eine vielstimmige und technisch innovative Erinnerungspraxis und vernetzen internationale Historiker:innen, Museumsmacher:innen, digitale Wegbereiter:innen, Entwickler:innen und Kreative. Erkunden Sie Geschichte und Erinnerungskultur mit uns – in Video Games, Social Media und Extended Reality, also digital erweiterter Realität.

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EUSTORY fördert eine vielstimmige Erinnerungskultur und die grenzübergreifende Auseinandersetzung mit zentralen Gegenwartsfragen der europäischen Geschichte.

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Laboratorium für den Theaternachwuchs: Studierende der deutschsprachigen Regie-Hochschulen stellen im Hamburger Theater Thalia Gaußstraße ihre Inszenierungen vor. Das Festival gilt als „die bundesweit wohl wichtigste Plattform für den Regienachwuchs“ (NDR Kultur), es präsentiert die Vielfalt von künstlerischen Inhalten und Ästhetiken der Theatergeneration der Zukunft. Das Festival ist ein Gemeinschaftsprojekt des Thalia Theaters, der Körber-Stiftung und der Theaterakademie Hamburg unter der Schirmherrschaft des Deutschen Bühnenvereins.

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Historische Projektarbeit bietet einzigartige Lern- und Erfahrungschancen für Kinder und Jugendliche. Mit der Expertise und dem Netzwerk aus über 45 Jahren Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten möchten wir historische Projektarbeit in Schulen stärken und bereits in der Ausbildung von Geschichtslehrkräften verankern.

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Ein neues generationsübergreifendes Musikprojekt am KörberHaus in Bergedorf: Bei dem Musikvermittlungsprojekt erarbeiten Teilnehmende mit dem Bremer Komponisten Mark Scheibe Melodien und Texte, die inspiriert sind durch eigene Geschichten zum Thema „Begegnung“.

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Russlands Angriff auf die Ukraine ist ein historischer Wendepunkt. Eine neue Vision für die zukünftige europäische Sicherheitsordnung ist erforderlich. Auf welchen Normen und Regeln soll sie basieren? Welche Rolle sollen Organisationen wie die EU, die NATO oder die OSZE spielen? Deutschland, Frankreich und Polen werden bei der Beantwortung dieser Fragen eine entscheidende Rolle spielen. Zu diesem Zweck haben wir im Februar 2022 die Weimar Task Force ins Leben gerufen.

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Der Krieg in der Ukraine hat alles verändert. In verschiedenen Veranstaltungen und Beiträgen beleuchten wir Hintergründe und fragen, welche Folgen der Krieg für Europa hat, was wir für eine friedliche Zukunft tun können und welche Werte uns einen. Wir öffnen Räume für Menschen und Kultur aus der Ukraine.

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Das Schülerforschungszentrum (SFZ) ist der Ort in Hamburg, wo Jugendliche mit Lust auf MINT experimentieren und selbst forschen können. Wir unterstützen das SFZ Hamburg, um junge Menschen für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern und Talente zu fördern. In gemeinsamen Veranstaltungen für Lehrkräfte stärken wir die Vernetzung des SFZ Hamburg in der schulischen und außerschulischen Bildungslandschaft.

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„Ohr zur Welt“ ist eine Konzertreihe, die den Verbindungslinien traditioneller Musik in die Gegenwart nachlauschen will. Sie verbindet Konzert, Bühnengespräch und Dialog mit dem Publikum.

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Das Ensemble Resonanz und die Körber-Stiftung entwickeln gemeinsam drei neue Konzertprojekte. Entstehen soll ein neu erarbeitetes, transkulturelles Musikrepertoire, das das Publikum einer modernen Stadtgesellschaft ansprechen und neugierig machen soll. Jedes der drei Projekte besteht aus einem abendfüllenden Konzertprogramm, in welchem sich verschiedene musikalische Stile unterschiedlicher kultureller Regionen miteinander verbinden.

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Jugendliche sind ein für die Zukunft entscheidender Teil unserer Gesellschaft, doch aktuell haben sie keine Lobby. Ihre Meinungen bleiben unerhört, sie sind oft Gesprächsthema aber nicht Gesprächspartner. Mit der neuen Reihe #unerhört geben wir den Perspektiven der jungen Generation eine Bühne.

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Was bedeutet ein Teppich mitten in der Stadt? Welche Werte und kulturellen Traditionen repräsentiert er? Der Steinerne Orientteppich von Frank Raendchen, der im Sommer 2019 als neues Kunstwerk in der HafenCity Hamburg auf der Wilhelminenbrücke entstand, schafft einen Anlass, im Vorbeigehen innezuhalten und über den Ort zu reflektieren.

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