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Körber-Preisträger May-Britt und Edvard Moser im Gespräch mit Ranga Yogeshwar

„Der Mensch speichert nicht nur mentale Landkarten,“ sagt May-Britt Moser. „Auch Erinnerungen an tagtägliche Geschehnisse werden stets zusammen mit der Information, an welchem Ort sie stattfanden, gespeichert.“ Das norwegische Forscherehepaar May-Britt und Edvard Moser wurde am 5. September 2014 für ihre wegweisenden Arbeiten auf dem Gebiet der Hirnforschung mit dem Körber-Preis für die Europäische Wissenschaft ausgezeichnet. Im Gespräch mit Ranga Yogeshwar gaben die Preisträger am 5. September vor 600 Gästen im Hamburger Rathaus einen Einblick in ihre Forschungen. Bereits einen Monat danach erhielten May-Britt und Edvard Moser den Medizin-Nobelpreis 2014.