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Fluchtpunkte Hamburg 3 – Ahmad und Hussam al Zaher

Im Hamburger Bürgerhaus Lenzsiedlung trugen die beiden syrischen Brüder Ahmad und Hussam Al Zaher Texte aus der Anthologie »Fluchtpunkt Hamburg – Texte im Exil« vor. Sie lasen auf Arabisch, weil sie sich das Deutsche noch nicht so recht zutrauen. Melodiös hörte sich das an, für die meisten im Publikum ungewohnt. Reimer Boy Eilers vom Hamburger Verband deutscher Schriftsteller (VS) las die Passagen anschließend auf Deutsch. Eilers, der die Veranstaltung auch moderierte, ist einer der Herausgeber der Anthologie. Der VS habe den geflüchteten Schriftstellern, Journalisten und Bloggern eine Stimme geben wollen, sagt er. Die Veranstaltung fand im Rahmen der von der Körber-Stiftung initiierten Hamburger »Tage des Exils« statt.