
Die verlorene Mitte Europas
1989 weckte der Zusammenbruch des Kommunismus in den Gesellschaften jenseits des Eisernen Vorhangs die Hoffnung auf eine Rückkehr in die Mitte Europas. Was ist davon heute übrig geblieben? Über historische und aktuelle Ursachen von politischer Entfremdung und Europa-Skepsis diskutieren die tschechische Schriftstellerin Radka Denemarková und der slowakische Autor Michal Hvorecký. Moderation: Gabriele Woidelko, Körber-Stiftung
Aufzeichnung vom 28. November 2018 im KörberForum
Aktuelles Veranstaltungsprogramm der Körber-Stiftung
Beide Autoren haben sich in Essays mit der Situation in Ostmitteleuropa und dem europäischen Projekt auseinandergesetzt