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»Der perfekte Mensch« (Ausstellung)

  • Gesellschaft
  • Innovation
  • MINT
  • Künstliche Intelligenz
  • 4:33 Min.

Mit der Ausstellung »Der perfekte Mensch – Was macht Technik mit Gesellschaft?« begleitet die Körber-Stiftung ihr , mit dem sie zu gesellschaftlichen Diskussionen über Technik und Innovation beiträgt. Ziel ist es, für kritische Aufgeschlossenheit zu werben und den technischen Fortschritt mitzugestalten. Fokusthemenmanagerin Lisa Schachner gibt im Video einen Einblick in die Ausstellung. Der menschliche Drang, jegliche Bedürfnisse zu stillen, sich selbst zu verwirklichen und sich bis an die Grenzen des Möglichen zu optimieren, provoziert Innovation. Im technologischen Wandel sitzen Maschinen zunehmend dort, wo vorher ein Mensch saß. Ist damit endlich alles perfekt? Design-Studierende aus Hamburg spekulieren in der Ausstellung »Der perfekte Mensch – Was macht Technik mit Gesellschaft?« über die Chancen und Konsequenzen von technischen Neuerungen. Die Methode des spekulativen Designs spielt mit den Grenzen von Realität und Fiktion. So werden die Besucher angeregt, über Veränderungsprozesse zu reflektieren und Erkenntnisse über sich selbst zu gewinnen. Die Ausstellung ist eine Kooperation der Körber-Stiftung mit Design-Studierenden der HAW Hamburg. Gezeigt werden fünf Projekte: Künstliche Solidarität von Anton Jehle Die Agentur für sozialverträgliche Digitalisierung der Arbeit von Taro Neurohr Time Machine von Evgeniya Snegovskaya Smart-Me von Dominika Radon und Katrin Armbruster (ohne Namen) von Annika Dobbrodt und Jan Dobbrodt Die Ausstellung ist bis Mitte März 2020 im KörberForum zu sehen und bei den Abendveranstaltungen geöffnet (oder werktags zwischen 9:00 und 17:00 Uhr nach vorheriger Anmeldung unter 040 80 81 92 -0). Nach Vereinbarung bietet die Körber-Stiftung auch Führungen an.