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Boomer gegen Zoomer: Ich leiste, also bin ich?

Die Babyboomer stellen Arbeit und Leistung über das Vergnügen, der Gen Z fehlt es an Ehrgeiz und Disziplin? Über den Generationenkonflikt zum Thema Arbeit diskutieren Angelika Melcher und Daniel Goffart von der WirtschaftsWoche mit Influencerin Isabelle Vivianne und Aufsichtsrätin Manuela Rousseau.

  • Arbeit
  • Demografischer Wandel
  • Generationen
  • 119 Min.

Die Generation der Babyboomer wird in naher Zukunft den Arbeitsmarkt verlassen, während die Gen Z gerade erst in den Beruf startet. Dabei offenbaren sich zum Teil erhebliche Unterschiede in ihrem Verhältnis zum Erwerbsleben und Verständnis von Leistung:

Die einen leben nach dem Motto „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“, die anderen streben nach mehr Work-Life-Balance. Die einen gehen gerne die Extra-Meile, die anderen setzen auf Quality Time. Die einen reizen ihre Belastungsgrenzen aus und messen dem Erwerbsleben sehr viel Bedeutung bei, den anderen fehlt es an Ehrgeiz, Disziplin und Engagement. So zumindest die weit verbreiteten Stereotypen. Doch was ist dran an diesen Vorurteilen? Sind die Fronten wirklich so verhärtet, wie es scheint?

Über den Generationenkonflikt zum Thema Arbeit diskutieren Angelika Melcher und Daniel Goffart von der WirtschaftsWoche mit der Influencerin Isabelle Vivianne und der Aufsichtsrätin Manuela Rousseau.

Die Veranstaltung ist der Auftakt einer dreiteiligen Reihe. Daniel Goffart und Angelika Melcher – selbst Vertreter und Vertreterin der beiden Generationen – haben in ihrem Buch „Boomer gegen Zoomer“ die verschiedenen Generationenkonflikte zwischen Babyboomern und Gen Z unter die Lupe genommen. Gemeinsam mit zwei Gästen treten sie in einen konstruktiven Dialog, demonstrieren und analysieren die Perspektiven und Meinungen der beiden Generationen und skizzieren – wo es nötig und möglich ist – Lösungen.