Competition: Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft Synchronschwimmen – immer schon ein reiner Frauensport
8. Klasse, Wagenburg-Gymnasium, Gymnasium
70184 Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland
#2021-1787
Katharina Elisabeth Lotterer betreibt seit drei Jahren Synchronschwimmen im Verein. Während in ihrem Verein gar keine Jungs teilnehmen, kennt sie aus anderen gegnerischen Vereinen nur insgesamt zwei männliche Teilnehmer dieser Sportart. Daher stellte sich die Schülerin die Frage, wieso das Synchronschwimmen heute anscheinend nur den Frauen vorbehalten sei. Zur Beantwortung zeichnete die Teilnehmerin die Geschichte des Synchronschwimmens epochenübergreifend von dessen Anfängen in der Antike über die ersten Meisterschaften 1891, an der nur Männer teilnehmen durften, bis zu der Entwicklung der Sportart im 20. Jahrhundert nach. So wird Männern an heutigen Wettkämpfen mitunter die Teilnahme verwehrt. Einen Schwerpunkt legte die Autorin in ihrem schriftlichen Beitrag auf die Entwicklung der Sportart in ihrer Heimatstadt Stuttgart, in der sie beim ›Schwimmerbund Schwaben‹, dem einzigen Stuttgarter Verein mit Synchronschwimmsparte, schwimmt.
Literaturverzeichnis
Bibliografische Angaben