Alumni
Was passiert nach der Teilnahme am Geschichtswettbewerb? Wir bieten Preisträger:innen verschiedene Möglichkeiten, sich weiterhin zu engagieren und an historisch-politischen Projekten, Workshops und Seminaren zu beteiligen.
Auf dieser Seite stellen wir eine Auswahl an Aktivitäten der Preisträger:innen vor und porträtieren ehemalige Teilnehmer:innen in der Rubrik „Was macht eigentlich?“.
Was macht eigentlich…?
Seit mehr als 50 Jahren zeichnen wir zusammen mit dem Bundespräsidialamt junge Menschen für ihre historischen Forschungsprojekte aus. Nach ihrer Wettbewerbsteilnahme haben die Preisträger:innen des Geschichtswettbewerbs unterschiedliche Wege eingeschlagen. Hier erzählen Alumni, was die Wettbewerbsteilnahme bei ihnen bewirkt hat und was sie heute machen.
Projekt „Nachwendekinder“: 30 Jahre deutsche Einheit
Zum 30. Jahrestag des Mauerfalls und der deutschen Wiedervereinigung initiierten wir ein einjähriges Projekt mit 30 Alumni des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten der Geburtenjahrgänge 1989 bis 1994. Sie alle sind als „Nachwendekinder“ in einer Zeit gesellschaftlicher, politischer und kultureller Transformation geboren und aufgewachsen – und gehören gewissermaßen der ersten gesamtdeutschen Generation nach 1945 an. Dennoch gibt es bei ihren Lebensrealitäten und ihrer Herkunft zahlreiche Unterschiede, lebten ihre Eltern, Lehrer:innen oder andere ältere Bezugspersonen in verschiedenen Ländern – die es beide heute so nicht mehr gibt. Über all dies haben die Teilnehmer:innen gesprochen und diskutiert. Die Ergebnisse finden Sie auf dieser Seite.