At "Making Germany Better" citizens meet for table discussions

Making Germany better

© Isadora Tast

“Making Germany better – with the future-proof city” brings together mayors, administrators, civil society and citizens to work together towards a sustainable and liveable future in towns and cities.

Cooperation and the expertise of local people are needed in order to tackle challenges such as a changing climate, the dying-out of inner cities or demographic change in a targeted manner. With the “Making Germany better” initiative, supported by the German Association of Cities, we emphasise the creative power of the community and give centre stage to promoting democratic participation. Administration, politics and civil society work together to develop desirable scenarios for the sustainable development of their cities. Citizens have the opportunity to actively participate in broadly-based dialogues, the so-called round table discussions, and to enrich the municipal design process with their ideas.

Foto: Claudia Höhne

„Die Chance von Deutschland besser machen in Eichstätt besteht darin, dass wir konkrete Ideen in der Zusammenarbeit von Zivilgesellschaft und Verwaltung entwickeln, Projekte miteinander umsetzen und daraus auch lernen können für die Zukunft.“

Maria Bartholomäus

Zivilgesellschaft Eichstätt

Foto: Claudia Höhne

„Dem Anspruch gerecht zu werden, Deutschland besser zu machen, der ist in der Tat riesig. Aber um etwas besser zu machen, müssen wir viele Schritte machen – große und kleine. Insofern sind wir mit diesem Projekt auf diesem Weg mit kleinen Schritten unsere Stadt besser, lebenswerter, schöner und klimafreundlicher zu machen.“

Heinrich Helms

Verwaltung Stadt Buchholz in der Nordheide

Teilnehmende Städte

Diese Städte sind Teil der Initiative „Deutschland besser machen“

Im Projektjahr 2024 setzen sich Blankenburg im Harz, Greiz, Herzberg (Elster), Homberg (Efze), Oberhaid und der Stadtteil Wanne in Herne für eine lebendige Innenstadt vor Ort ein.

Dialogformat

Die Tischgespräche

Ziel des Dialogformats ist es, Projektideen zu entwickeln und dabei in den Austausch mit anderen Bürger:innen, Engagierten aus Vereinen und Initiativen und der Stadtverwaltung zu treten.

Foto: Ronald Sawatzki/Senatskanzlei Hamburg

„Die rege Teilnahme am Projekt zeigt das große Interesse der Bürgerinnen und Bürger an ihrer Stadt. Die Ergebnisse geben in vielen Bereichen neue Impulse.“

Dr. Peter Tschentscher

Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg zum Projekt „Hamburg besser machen“ (2019)

Kontakt

Hannes Hasenpatt

Programme Director
Democracy

Yannik Roscher

Programme Manager
Democracy

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