Wir brauchen neue Orte für ein neues Miteinander
The publication about the KörberHaus invites you to get to know the basic building blocks of the model and to be inspired by how spaces for engagement can be individually designed. The aim is not to replicate the KörberHaus, but to demonstrate successful building blocks that can also be implemented in other contexts. The flexible use of space, the social mission statement, the public-private partnership and the
Ein Haus für die Gemeinschaft
Nach sechs Jahren Planungs- und Bauzeit ist Ende 2022 in dem neuen Begegnungsort Leben eingezogen. Das 6.000 Quadratmeter große Zentrum der Zivilgesellschaft ist ein Modell-projekt des Bezirksamts Hamburg-Bergedorf und der Körber-Stiftung – eine städtisch-private Kooperation. Aus Bergedorf heraus und für Bergedorf schafft das KörberHaus ein neues gemeinsames Zuhause für gesellschaftliches Engagement. Einen sogenannten Dritten Ort, eine Art öffentliches
Wohnzimmer, in dem sich alle, von der lernenden Schülerin bis zum tanzbegeisterten Senior, wohlfühlen sollen. Die neue Mitte Bergedorfs gestalten neun Partnerorganisationen. Sie verwirklichen gemeinsam ein Haus, das allen offensteht, und tragen das Programm. Kultur, Bildung, Beratung, Engagement – vereint unter einem Dach. Mitten im Stadtteil. Mitten in der Gesellschaft.
Das KörberHaus ist ein offener Ort der Begegnung, des Austauschs, der Vielfalt, des Ankommens. Das gemeinsame Programm gestalten die neun Partnerorganisationen.
Da sind die Arbeiterwohlfahrt mit dem AWO Treff Bergedorf, die Stiftung für Engagement, die Freiwilligenagentur und der Bezirks-Seniorenbeirat, alle aus Bergedorf. Das KörberHaus beherbergt auch die Bücherhalle, das LichtwarkTheater und das Café Schmidtchen. Zwei fehlen? Genau, das sind die, die das Modellprojekt ins Leben gerufen haben: das Bezirksamt Bergedorf und die Körber-Stiftung. In vielen Runden und schon lange vor der Eröffnung haben sie alle gemeinsam ein zentrales Ziel festgeschrieben: das Haus für Menschen jeden Alters und jeder Herkunft zu öffnen.
Warum brauchen ein Stadtteil oder eine Kommune einen Dritten Ort wie das KörberHaus?
Das KörberHaus ist ein Vorschlag für einen Dritten Ort. Ein guter Plan, der seit zwei Jahren in und an der Realität erprobt wird. Als modellhaftes Gemeinschaftsprojekt wollen alle Beteiligten weit über Bergedorf hinaus inspirieren – und ihre Erfahrungen mit jenen teilen, die ebenfalls an einem solchen Ort für ihren Stadtteil oder ihre Kommune arbeiten. Denn überall ist das Bedürfnis, ja die Notwendigkeit groß, Menschen jeden Alters, jeglicher Herkunft, mit und ohne Beeinträchtigungen, mit mehr oder wenig Geld zusammenzubringen. „Vorurteile lassen sich am besten aus der Nähe überprüfen“, sagt Eva Nemela, eine der beiden Hausleiterinnen. „Im besten Fall entsteht aus Begegnung Reibung, aus Reibung Verständnis und aus Verständnis mehr Zusammenhalt. Das ist das, was wir in unserer Gesellschaft mehr denn je brauchen.“
Ein neuer Ort des Miteinanders, eine Insel in der Ellenbogengesellschaft, gut sichtbar und barrierearm erreichbar im Zentrum des Stadtteils. Das KörberHaus will die Bedürfnisse der Menschen im Stadtteil wahrnehmen und ihnen Raum geben, im wahrsten Sinne des Wortes. Raum für den spontanen Dialog der Generationen auf dem grünen Sofa im Foyer. Raum für den Tanztee und die Chorprobe. Für Gesprächsrunden, Beratungsangebote und Vorträge, um Deutsch zu lernen oder in Ruhe ein Buch zu lesen. Um im Theater zu sitzen, einen Kaffee mit Bekannten zu trinken. Und idealerweise schon beim Hereinkommen zu spüren: Nur ein paar Meter abseits des ganzen Getümmels da draußen ist hier Raum für mich, Raum für uns.
„Es ist schön zu sehen, wenn einander noch unbekannte Menschen hier in Kontakt kommen.“
Marie Kressel
Leiterin der Bücherhalle Bergedorf
„Ein Haus für alle beherbergt die Potenziale einer Gesellschaft ebenso wie deren Probleme. Wie wir mit diesen Konflikten als Demokratie umgehen wollen, können die Menschen im KörberHaus jeden Tag in einem geschützten Raum üben.“
Annalena Jonetzko
Programmleiterin bei der Körber-Stiftung
„Aus unserer Sicht wurden die Erwartungen übererfüllt. Die Win-win-Situation, die wir erzeugen wollten, ist tatsächlich eingetreten.“
Lothar Dittmer
Vorsitzender des Vorstandes der Körber-Stiftung
„Die Stadtgemeinschaft braucht so etwas – Orte, an denen Menschen sich treffen und austauschen können, an denen sie nicht etwas verzehren oder kaufen müssen.“
Cornelia Schmidt-Hoffmann
Leiterin des Bezirksamtes Hamburg-Bergedorf
Das KörberHaus 2024 in Zahlen
Der Dritte Ort
Warum gerade ein dritter und nicht ein zweiter oder vierter Ort? Geprägt hat den Begriff Ende der 90er-Jahre der amerikanische Stadtsoziologe Ray Oldenburg: Neben dem Zuhause als erstem und der Arbeit als zweitem Ort fasste er unter dem Begriff Dritte Orte öffentliche Räume wie zum Beispiel Cafés oder Büchereien zusammen. Heute ist die Definition breiter: Dritte Orte sind Räume oder Plätze, die möglichst viele Menschen zusammenbringen, Austausch ermöglichen, ohne Konsumzwang. Es sind Begegnungsorte für eine vielfältige Gesellschaft.
Collective Impact: Die Struktur des KörberHaus
Im Verbund lässt sich mit begrenzten Mitteln mehr erreichen. Wohl wissend, dass Kooperation natürlich auch eine Menge Arbeit bedeutet: Entscheidungen auf Augenhöhe treffen, alle an den Tisch holen, Kompromisse schließen. Die individuellen Ziele der einzelnen Organisationen müssen ebenso erreicht werden wie die gemeinsam vereinbarten.
Wie dies geschehen soll, formuliert das – gemeinsam erarbeitete und beschlossene – Leitbild des KörberHauses so: partnerschaftlich, vertrauensvoll, respektvoll. „Um zu schaffen, was wir uns gemeinsam vorgenommen haben, gibt jede und jeder, was er oder sie kann, ob es Räume oder Ressourcen sind“, sagt Anja Rastetter vom Bezirksamt Bergedorf.
Darauf kommt es an
Was sind entscheidende Bausteine und Faktoren, damit ein Konzept wie das des KörberHauses aufgeht?
In zwei Jahren Betrieb vor Ort hat sich herauskristallisiert, woran der Erfolg des Projekts hängt.
Das gemeinsame Programm, auf die Beine gestellt von den neun Partnerorganisationen, ist breit – und es umfasst den gesamten Lebenszyklus. Ob als Heft gedruckt oder auf der Website veröffentlicht; Vielfalt heißt das Zauberwort des Gesamtprogramms. Für jede und jeden soll etwas dabei sein. Viele Veranstaltungen sind kostenlos, werden von Ehrenamtlichen gestemmt; hinter anderen stehen professionelle Organisationen. Das Mitdenken aller Herkünfte und Hintergründe holt Menschen ins Haus, die sich sonst nicht begegnen würden. Auch für die Partnerorganisationen entstehen sehr positive Effekte – sie erreichen neue Zielgruppen und mehr Sichtbarkeit.
Barrierearme Zugänge. Ein Wickeltisch auch auf der Herrentoilette. Platz für Kinderwagen oder Rollatoren in einem eigenen Raum – die Architektur des KörberHauses geht auf die Bedürfnisse seiner Besucherinnen und Besucher ein. Sie und die Menschen, die im Haus arbeiten oder sich engagieren, sollen auf eine Willkommens- und Wohlfühlatmosphäre treffen. Viel Licht fällt auf die Aufenthaltsflächen im ganzen Haus. Der Empfang im weiten, nach oben offenen Foyer ist mit einem Lächeln besetzt – und wirkt hier nicht wie eine Barriere, sondern wie eine Einladung: Kommen Sie herein, schauen Sie sich um! Von 7 bis 22 Uhr, sechs Tage die Woche.
Das Kultur-, Bildungs- und Beratungsangebot im KörberHaus hat das Gemeinwohl fest im Blick und basiert ganz stark auch auf ehrenamtlichen Angeboten. Das Haus an der Holzhude schafft Raum fürs Mitmachen, Selbermachen, für Teilhabe und Engagement – einen neuen sozialen Marktplatz.
Auf mindestens 20 Jahre Mietzeit haben sich das Bezirksamt Bergedorf und die Körber-Stiftung verpflichtet. Sie finanzieren und managen das Miteinander gemeinsam – dieses Commitment ist Grundlage des Modellprojekts. Aber auch die nachhaltigen Verantwortungsstrukturen tragen ihren Teil zu Verlässlichkeit und Beständigkeit bei: Viel Organisation und Struktur wird nicht ehrenamtlich, sondern im Hauptamt getragen. Das KörberHaus ist auf stabilen Ressourcen gebaut.
Schon weit vor dem ersten Spatenstich saßen die meisten Beteiligten bereits mit am Tisch. Vor Baubeginn haben die Gremien und Partnerorganisationen des KörberHauses Wünsche und Bedarfe diskutiert – heute gestalten sie das Miteinander im Haus. Denn: Hier sind alle zuständig. Hier kann und soll jede und jeder zum großen Ganzen beitragen – und dem Haus, nach innen wie nach außen, ein gemeinsames Gesicht geben. Nur der Name KörberHaus lässt noch nicht alle an ein Gemeinschaftswerk denken, sondern an ein Projekt der Körber-Stiftung. Aber auch dafür erarbeitet die Hausgemeinschaft eine gemeinsame Lösung.
Das KörberHaus ist eine Art öffentliches Wohnzimmer, seine Polstermöbel und Rückzugsorte stehen jeder und jedem zur Verfügung – um sich zu treffen, um zu klönen, um zu lernen. Auch abseits der offenen Flächen gibt es hier jede Menge Raum – hell, technisch modern ausgestattet, flexibel bestuhlbar. Die Räume der Körber-Stiftung stehen gemeinnützigen Organisationen offen, für Beratungsangebote, Workshops, Vorträge oder – im professionellen LichtwarkTheater mit seinen 458 Plätzen – für Theateraufführungen oder Lesungen. Die Flächen des Bezirksamts Bergedorf sind flexibel nutzbar und können auch von Unternehmen gemietet werden. Und dann gibt es da noch den Frei Raum im zweiten Stock: 50 Quadratmeter, viel Licht, viel Aussicht – hier können und sollen sich Menschen mit Ideen für Bergedorf treffen und vernetzen. Und das ganz ohne Anmeldung.
„So viele unterschiedliche Menschen, Möglichkeiten und Formate in einem Haus – wo finden Sie so etwas denn sonst?“
Hamid Akbari
Sicherheitsdienst der Lüneburger Wach- und Schließgesellschaft mbH
„So ein Projekt kann man nur langfristig anlegen – denn jede Partnerorganisation hat unterschiedliche Perspektiven im Kopf. Wir müssen stets im Austausch sein, immer dranbleiben, gemeinsam wachsen. Das braucht Zeit.“
Kirsten Görres
Leiterin Freiwilligenagentur Bergedorf
„Die älteren Besucherinnen und Besucher haben manchmal ein wenig Scheu davor, sich abseits von Veranstaltungen einfach mit anderen Leuten zusammenzusetzen – da müssen wir mehr erklären. Aber die jungen Leute haben das Konzept eines Orts der Begegnung sofort verstanden.“
Senija Odenthal
Empfangsmanagerin im KörberHaus
„Dass wir als KörberHaus ein gemeinsames Programm
haben, zieht viele neue Leute an. Bei unseren Veranstaltungen haben wirfast immer ein volles Haus.“
Helmuth Sturmhoebel
Mitglied im AWO Kreisvorstand Bergedorf
Ein wahres Raumwunder
Von rechts nach links: Der KörberSaal, das Café Schmidtchen, das LichtwarkTheater, der FreiRaum, die Angebotsräume im KörberHaus, die Bücherhalle, das Foyer
Leitbild
Die Hausrunde: Ein bisschen WG – nur strukturierter
Die Basis einer gelingenden Zusammenarbeit im KörberHaus ist ein Gremium namens Hausrunde. Es dient, logisch, dem Austausch zwischen den neun Partnerorganisationen und stellt sicher, dass Informationen überall ankommen. Die Federführung liegt beim Bezirksamt Bergedorf, moderiert wird der Termin im Wechsel von den einzelnen Organisationen. Doch erst über diese Definition hinaus wird es richtig spannend – nämlich auf der praktischen Ebene.
An dieser Stelle passt der Vergleich mit einer WG: Da hat jeder sein Zimmer, es gibt aber auch Gemeinschaftsräume. Das Zusammenleben wird beeinflusst von gegenseitigen Abhängigkeiten, unterschiedlichen Ressourcen und Rollen. Auf die Hausrunde übertragen bedeutet das: Sie sollte es schaffen, alle mit ihren Themen und Bedarfen sichtbar zu machen, über diese ins Gespräch zu kommen und sich dann in dieselbe Richtung zu bewegen. Die monatlich stattfindende Hausrunde arbeitet an der Entwicklung gemeinsamer Angebote im Haus und klärt, wie die Gemeinschaftsräume der WG genutzt werden können.
Die Mieterrunde: Mein Bedürfnis, dein Bedürfnis
Sie ist kleiner als die Hausrunde und tagt nicht jeden Monat, doch im Prinzip verfolgt die Mieterrunde im KörberHaus dasselbe übergeordnete Ziel, nämlich: sich gegenseitig auf dem Laufenden zu halten sowie alle relevanten Themen der Zusammenarbeit zu besprechen. Das Betriebskonzept formuliert es so: „Austausch und Sicherung des Informationsflusses zwischen den vier Mietparteien des KörberHauses und bei Bedarf der Sprinkenhof GmbH als Vermieterin.“ Die vier Mietparteien sind: das Bezirksamt Bergedorf, die Körber-Stiftung, das Café Schmidtchen sowie die Stiftung Hamburger Öffentliche Bücherhallen.
Unter Vorsitz der Körber-Stiftung versammelt sich die konzentrierte Runde drei- bis viermal pro Jahr. Dann ist Gelegenheit, sich über Betriebsthemen auf den neuesten Stand zu bringen und abzustimmen. Wieder wie in einer WG klärt die Mieterrunde, wie beispielsweise die Gemeinschaftsflächen sicher und sauber gehalten werden. Es geht um praktische Punkte wie Potenziale zur Kosteneinsparung, den Umgang mit (technischen) Störungen, Reparaturen und Investitionen. Ist es thematisch sinnvoll, wird die Sprinkenhof GmbH, zentrale gewerbliche Immobiliengesellschaft der Stadt Hamburg und Vermieterin im KörberHaus, ebenfalls eingeladen.
Was wir (bisher) gelernt haben: Handlungsempfehlungen
Es gibt viele, die Gutes tun. Indem mehrere Organisationen partnerschaftlich einen Dritten Ort gestalten und zusätzlich externen Organisationen Raum geben, verstärken sie deren Wirkung und erweitern die eigenen Zielgruppen.
Von Anfang an und möglichst mit allen, die nach innen und außen involviert sind. Ein regelmäßiges Forum ist für diejenigen essenziell, die einen Dritten Ort mitgestalten – beim KörberHaus die Hausrunde. Alle sollten zu Wort kommen, ihre Bedarfe und Vorstellungen äußern dürfen.
Allerdings in dem Wissen, dass nicht alles umgesetzt werden muss und kann.
Damit sich alle in dieselbe Richtung bewegen, hilft ein gemeinsam erarbeitetes Leitbild, in dem sich alle wiederfinden.
Gerade während des Aufbaus braucht es Menschen, die zwischen den Akteurinnen und Akteuren vermitteln, sie auf den neuesten Stand bringen, mitnehmen und aufklären. So bewegt sich ein Projekt verzahnt und abgestimmt vorwärts.
Ein Dritter Ort kann in jeder Kommune wachsen und auch ein paar Nummern kleiner als das KörberHaus sein. Wichtig ist: Die Kommune gehört in jedem Fall mit an Bord.
Es braucht wie in jeder Organisation Gremien und Formate mit klaren Rollenbeschreibungen und Zuständigkeiten, um Entscheidungen herbeizuführen.
Die Mitgestaltenden eines Dritten Orts müssen mit in die Entscheidungen und damit in die entsprechenden Strukturen eingebunden sein, damit er ein Ort für alle werden kann.
Genau wie unsere Gesellschaft werden sich auch ihre Begegnungsorte stetig weiterentwickeln. Wir müssen also am Ball bleiben, um ein relevantes Angebot vor Ort zu schaffen.
„Ich kam als Ehrenamtliche für einen Workshop ins KörberHaus und war so beeindruckt von der Atmosphäre, dass ich mich direkt auf eine freie Stelle beworben habe. Jetzt arbeite ich seit ein paar Monaten hier und merke jeden Tag, was es für einen Wert hat, für die Zukunft des eigenen Bezirks zu arbeiten.“
Susanne Bannuscher-Hansen
Koordinatorin der Geschäftsstelle der Stiftung für Engagement in Hamburg-Bergedorf
„Es reicht nicht aus, immer wieder zu erzählen oder auf eine Website zu schreiben, dass wir ein Haus für alle sind. Wie bringt man diese Botschaft wirklich unter alle Menschen? Das bleibt eine Herausforderung, der wir uns intensiv widmen müssen.“
Dagmar Strehlow
Vorsitzende des Bezirks Seniorenbeirats Bergedorf
„Das Erfolgsrezept des Hauses? Seine Offenheit. Das KörberHaus schreibt seinen Besuchern nichts vor. Niemand muss Scheu haben, hier einfach mal neugierig reinzukommen.“
Peter Offergeld
Leiter Gastspielmanagement LichtwarkTheater
„Mein Rat für die Kommunikation nach außen: Alle Beteiligten sollten gleich repräsentiert sein. Das Gesicht eines Hauses ist nicht nur dessen Leitung. Wir tragen die
Verantwortung hier gemeinsam – deshalb ist es nur konsequent, auch andere Menschen aus dem Haus in den Vordergrund und in das Bewusstsein der Gäste zu rücken.“
Anja Rastetter
Kommunikationsverantwortliche des KörberHauses beim Bezirksamt Bergedorf