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Her mit den guten Ideen: Wie schonen wir Ressourcen?

Plastikmüll vermeiden, CO₂ einsparen, Konsum reduzieren – wie können wir ressourcenschonender leben? Drei Social Start-ups pitchen ihre Geschäftsideen für besseres Wirtschaften. Mit Umweltsenator Jens Kerstan diskutieren die Gründer:innen Nachhaltigkeitsziele und soziale Innovationen für Hamburg.

  • 93 min.

Klimawandel, Corona-Pandemie, Bildungsungerechtigkeit – die Liste gesellschaftlicher Herausforderungen ist lang. Doch Reden hilft uns nur bedingt, wir müssen ins Handeln kommen: Bei so großen Aufgaben müssen innovative Lösungen her. Wir alle sind aufgefordert, die Transformation unserer Gesellschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit mitzugestalten.

Mit dem neuen Körber Start-Hub bieten wir als Körber-Stiftung einen offenen Raum für junge Macher:innen der Generation Z, die die Gesellschaft besser machen wollen. Dort finden sie ein umfassendes Angebot zum gemeinsamen Lernen, zur Vernetzung und zur Gründung eines eigenen Social Start-ups. Die Veranstaltungsreihe „Her mit den guten Ideen“ gibt jungen Gründer:innen und erfahrenen Social Entrepreneuren eine Bühne und macht ihre sozialen Innovationen für Hamburg sichtbarer.

Bei der zweiten Veranstaltung geht es um eine der großen Klimafragen: Wie schonen wir Ressourcen? Drei Social Start-ups geben Antworten auf die Fragen, wie jede und jeder von uns Plastikmüll vermeiden, CO₂ einsparen und Konsum reduzieren kann. Dieses Mal pitchen Hannah Fischer von The Closest Loop, Nadine Herbrich von recyclehero und Hannah und Marie Pippert von oclean.

Mit Hamburgs Umweltsenator Jens Kerstan und der Nachhaltigkeitsexpertin Marina Beermann diskutieren die Gründerinnen anschließend über Nachhaltigkeitsziele und soziale Innovationen für die Hansestadt. Es moderiert Carmen Ludwig, Körber-Stiftung.

Veranstaltung auch in Gebärdensprache