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Female Futures: Die Durchstarterinnen

Der Einstieg junger Frauen in männlich geprägte Berufe ist noch immer mit Vorurteilen verbunden. Wie können wir Hürden abbauen und Frauen in ihrem Werdegang bestärken? Sandra Hunke, Julia Heidinger und Ekaterina Zapolnova berichten von ihren Erfahrungen in Handwerk, Tech- und Start-up-Szene.

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Den Schulabschluss in der Tasche, gibt es scheinbar endlose Möglichkeiten für den Einstieg ins Arbeitsleben. Doch viele Berufe sind noch immer klassisch männlich geprägt und gehen insbesondere für Mädchen und junge Frauen mit Hürden einher. Was teils schon im Klassenzimmer beginnt, setzt sich in Ausbildung und Arbeitsalltag nicht selten fort: Vorurteile, unfaire Leistungsbeurteilungen oder sogar Ausgrenzung und Mobbing.

Aber es geht auch anders! Hinter stereotypen Fassaden stecken oft vielseitige Arbeitsfelder mit kreativen Mitgestaltungsmöglichkeiten und spannenden Entwicklungsperspektiven für alle. Sandra Hunke, Julia Heidinger und Ekaterina Zapolnova haben erfolgreich ihren jeweils eigenen Weg gewählt und fördern damit diversere Berufsbilder.

Zum Girls‘ Day spricht Moderatorin Florence Randrianarisoa mit den drei Frauen über ihren Berufseinstieg in den Männerdomänen Handwerk, Tech- und Start-up-Szene. Wir möchten wissen: Welche Erfahrungen haben sie bei ihrem Werdegang gesammelt? Welche Tipps haben sie, um Hürden abzubauen oder zu überwinden? Und vor allem: Wie können wir Schülerinnen und junge Frauen darin bestärken, ihre Leidenschaften und Talente weiterzuverfolgen?