Der Völkermord in Myanmar und seine Folgen
Erst haben die Sicherheitsorgane „nur“ die Rohingya unter dem Vorwand der Terrorismusbekämpfung verfolgt und vertrieben. Inzwischen hat das Militär die demokratische Regierung abgesetzt, es terrorisiert jeden, der sich ihm nicht unterwirft. Hunderttausende flohen vor dem Völkermord und leben in Lagern im Exil: eine humanitäre Katastrophe, die die Welt kaum zur Kenntnis nimmt. Ambia Perveen, Präsidentin des European Rohingya Council, und Geflüchtete verschiedener Ethnien aus Myanmar berichten.
Sprachen: Deutsch und Englisch
Veranstaltet von: Gesellschaft für bedrohte Völker e. V. – Regionalgruppe Hamburg. In Kooperation mit: European Rohingya Council
Mahnmal St. Nikolai
Willy-Brandt-Straße 60
20457 Hamburg